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Südostschweiz Medien wollen zwei Millionen einsparenChur - Die Wirtschaftskrise trifft auch die Südostschweiz Medien in Chur. Die Herausgeberin der Tageszeitung «Die Südostschweiz» will bis Ende 2010 zwei Millionen Franken Kosten einsparen.tri / Quelle: sda / Freitag, 25. September 2009 / 15:39 h
Die Bedingungen hätten sich verschlechtert, Einnahmen wie etwa in der Werbung seien weggefallen, sagte Verleger Hanspeter Lebrument dem Regionaljournal «Graubünden» von Schweizer Radio DRS. Eine von mehreren Massnahmen ist die Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit von 40 auf 42 Stunden auf Anfang kommenden Jahres.
Betroffen davon sind jene 50 bis 60 Prozent der rund 1000 Angestellten mit Arbeitszeiterfassung.
Hanspeter Lebrument: Bedingungen haben sich verschlechtert. /
Zudem werden gewisse Stellen nach Abgängen nicht mehr besetzt. Zu den weiteren Massnahmen zählt unter anderem die Übernahme der Hälfte der Prämie für die Krankentaggeld-Versicherung durch die Beschäftigen, die bisher vollumfänglich von der Firma bezahlt wurde. Auf Kurzarbeit verzichtet die Firma, da das Medienunternehmen ohne staatliche Hilfe auskommen wolle, sagte Lebrument weiter. Die Südostschweiz Medien setzten vergangenes Jahr 133 Millionen Franken um und erzielten 4,1 Millionen Franken Gewinn.
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