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SBB und SNCF kaufen 13 neue Züge für die TGV-LinienBern - Im Gegensatz zum Bahnverkehr nach Italien bereiten die Verbindungen nach Paris keine Sorgen. Bis im Jahr 2013 will Lyria, die gemeinsame Tochtergesellschaft der französischen SNCF und der SBB, 13 neue TGV-Züge im Wert von rund 600 Millionen Franken anschaffen.bert / Quelle: sda / Samstag, 26. September 2009 / 15:50 h
Die Ausschreibung für die neuen Züge würden in den nächsten Wochen veröffentlicht, sagte Lyria-Chef Christian Rossi zu einem Bericht, der in der «Mittelland Zeitung» und der «Südostschweiz» erschien. Lyria gehört zu 74 Prozent der französischen Staatsbahn SNCF und zu 26 Prozent der SBB. Die Firma hat ihren Sitz in Paris.
Insbesondere die Linie Paris-Basel/Zürich sei sehr gut ausgelastet, sagte Rossi weiter. Sorgen bereitet der Lyria hingegen die Strecke Paris-Bern. Auf den Fahrplanwechsel im Dezember wird deshalb - gegen den Widerstand der Kantone Bern und Neuenburg - eine der zwei täglichen Verbindungen eingestellt.
Die Ausschreibung für die neuen Züge soll in den nächsten Wochen veröffentlicht werden. (Archivbild) /
Diese eine Verbindung bleibe noch bis zu fünf Jahren bestehen, sagte Rossi. Das habe die Lyria den beiden Kantonen zugesichert. Anschliessend werde der Markt entscheiden. Rossi gab zu bedenken, dass dannzumal die Verbindung Bern-Paris mit Umsteigen in einen TGV in Basel um eine halbe Stunde schneller sein werde als die direkte Verbindung via Neuenburg. Nicht kommentieren wollte Rossi allfällige Pläne, nach der Liberalisierung des europäischen Schienennetzes die TGV-Züge der Lyria bis nach Mailand fahren zu lassen. Damit würde die SBB-Tocher Lyria in Konkurrenz zur SBB treten.
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