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FC Zürich: Tristesse statt EuphorieStatt Euphorie herrscht im FC Zürich Enttäuschung und Ratlosigkeit. Nach dem 1:2 gegen Xamax findet sich der Meister im Tabellenmittelfeld der Axpo Super League wieder. Es ist eine spielerische und mentale Krise, sagte Trainer Bernard Challandes.Stefan Wyss, Zürich / Quelle: Si / Montag, 28. September 2009 / 00:01 h
Sie träumten im FCZ von goldenen Herbsttagen. Die erstmalige Champions-League-Teilnahme erfüllte das Umfeld mit Stolz. Der Schweizer Meister hatte auf dem Weg nach oben die nächste Stufe genommen.
Im dunklen Loch der ASL Doch während sich die Zürcher bis in die Adventszeit fast jede zweite Woche im grellen Scheinwerferlicht der Königsklasse präsentieren dürfen - das nächste Mal am Mittwoch gegen Milan - sind sie in der Axpo Super League in ein dunkles Loch gefallen. 13 Punkte Rückstand auf Leader YB -- seit GC in der Saison 2003/2004 ist kein Meister nach elf Runden so schlecht dagestanden. Trainer Bernard Challandes wirkte ratlos, als er den erneuten Fehltritt erklären wollte. «Es fehlt die Konsequenz im Spiel, die Verbissenheit im gegnerischen Strafraum», sagte der Romand. Zwar hatte der Coach nach der Pause «einige interessante Aktionen von uns» gesehen.«Vom Auftritt der ersten Halbzeit bin ich sehr enttäuscht.» Doch kann dies den Ansprüchen eines Meisters und Champions-League-Teilnehmers genügen? In einem Heimspiel der Axpo Super League? Wenn der rot-schwarze Gegner nur Xamax, aber noch nicht Milan heisst? Natürlich nicht. Denn Challandes hatte auch gesehen, wie schlecht die Mannschaft ins Spiel gegangen war.Zwei verschiedene Welten: FCZ-Trainer Bernard Challandes in der Champions League..... /
...und im dunklen Loch der Axpo Super League. /
«Vom Auftritt der ersten Halbzeit bin ich sehr enttäuscht.» Dabei hätte sich der Coach gerade zu Beginn des Spiels einen FCZ mit Tempo und vor allem mit viel Herz gewünscht. Nach der Demaskierung vom letzten Mittwoch in Bern (0:3) wäre eine Reaktion von der ersten Minute an unabdingbar gewesen. Doch die zeigte der FCZ nicht. «Einige Spieler sind nicht in Form, andere sind mental müde», so Challandes. Richtig ist wohl, dass bei den meisten beides zusammenkommt. Wenige Alternativen Challandes ist nicht zu beneiden, wenn er davon spricht, «schnell Lösungen finden» zu müssen. Viele Alternativen hat er nicht. Nicht in der Abwehr, wo gegen Xamax erstmals das Innenverteidiger Duo aus der Meistersaison, Hannu Tihinen und Heinz Barmettler, gemeinsam auflief. Nicht im Sturm, wo nach dem schweren Unfall von Eric Hassli (Bruch des Schienbeins) und der Erkrankung von Alexandre Alphonse (Magenprobleme, Erbrechen) die Spieler für das Sturmzentrum fehlen. Immerhin hoffen sie, dass Alphonse bis zum Spiel am Mittwoch in Mailand wieder gesund ist. Bis Hassli wieder dabei ist, dauert es ein halbes Jahr. Für den FCZ ist zu hoffen, dass bis dann nur für Eric Hassli der (Herbst-)Traum zum Trauma geworden war.
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