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«10 vor 10» wird am meisten beanstandetBern - Die Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) hat auf ihr 25-jähriges Bestehen zurückgeschaut. Kritik kommt von CVP-Nationalrat Pius Segmüller. Er fordert ein Gremium mit Vertretern aus allen Bereichen der Gesellschaft, namentlich auch mit Theologen.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 1. Oktober 2009 / 23:47 h
In einem Schreiben zum Jubiläum zog die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) Bilanz: Pro Jahr habe die UBI im Schnitt 21 Beschwerden geprüft. Demnach betrafen rund 90 Prozent davon Programme der SRG SSR idée suisse, der Rest verschiedene private Radio- und Fernsehveranstalter.
Die am häufigsten beanstandete Sendung war «10 vor 10», gefolgt von «Kassensturz», der «Tagesschau» und der «Rundschau». In mehr als der Hälfte der Beschwerden ging es um eine Verletzung des Sachgerechtigkeitsgebots, das den Schutz der freien Meinungsbildung der Publikums zum Ziel hat. Eine Verletzung des Vielfaltsgebots wurde am zweitmeisten gerügt.
Das «10 vor 10» Team: Die Informationssendung wird am meisten beanstandet. /
Alle gesellschaftlichen Felder abdecken Alle vier Jahre wählt der Bundesrat neun Personen, die nebenamtlich für die UBI arbeiten. Zentrales Merkmal der UBI sei ihre Unabhängigkeit, heisst es in der Mitteilung. Wichtig für die Wahl sei der Sachverstand in juristischer, journalistischer oder medienwissenschaftlicher Sicht. Der Luzerner CVP-Nationalrat Pius Segmüller kritisiert diese Wahlkriterien: Die UBI sollte aus Personen aus allen gesellschaftlichen Feldern zusammengesetzt sein, sagte Segmüller auf Anfrage. Er denke dabei unter anderem an Hausfrauen, Arbeiter, Politiker und Theologen.
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