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Der FC Aarau ändert nichts - trotz sportlicher MisereDer FC Aarau reagierte am späten Montagabend auf die aktuelle sportliche Misere. Allerdings nicht mit erwarteten personellen Änderungen. Trainer Jeff Saibene und Sportchef Fritz Hächler bleiben im Amt. Die Kritik bekamen die Medien ab.smw / Quelle: Si / Montag, 5. Oktober 2009 / 21:49 h
Das Wichtigste in der langen Mitteilung des FC Aarau steht am Schluss: Sowohl Verwaltungsrats-Präsident Alfred Schmid als auch Sportchef Fritz Hächler haben am Montag ihren Rücktritt angeboten. Der Verwaltungsrat lehnte ab.
Im restlichen Teil des Communiqués erinnert Schmid daran, dass der FCA unter der aktuellen Vereinsführung zuletzt zweimal Fünfter der Axpo Super League wurde und dass der Verwaltungsrat viel Zeit und Geld uneigennützig in den FC Aarau investiert.
Aarau Fans mit einem «Hächler»-Transparent. /
Zudem verteidigte Schmid die Strategie, «auf Spieler mit überrissenen Lohnforderungen» zu verzichten und dafür auf Nachwuchsakteure zu setzen, wie dies im Sommer geschehen ist, als es darum ging, eine Mannschaft für die laufende Saison aufzubauen. Kein Verständnis für Kritik Kein Verständnis zeigt Schmid für die kritischen Kommentare in den diversen Zeitungen: «Diese Kritik hat in den vergangenen Wochen ein Ausmass angenommen, das wir nicht mehr tolerieren können.» Es sei unfair und zeuge von schlechtem Stil, einzelne Personen als Alleinschuldige und Sündenböcke darzustellen. Im Speziellen nahm Schmid Sportchef Hächler in Schutz. Keine Gnade kennt der oberste FCA-Verwaltungsrat hingegen für die «Aargauer Zeitung», welcher er vorwirft, dem FC Aarau «offenbar» den Todesstoss versetzten zu wollen. Aarau liegt nach zwölf Runden in der Axpo Super League mit nur fünf Punkten auf dem letzten Platz.
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