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Sein oder Schein - Argentiniens Zitterpartie

Argentininen ist in der Südamerika-Zone in eine ungemütliche Situation geraten. Das Starensemble von Diego Armando Maradona muss Peru besiegen und darf in Uruguay nicht verlieren. Ansonsten droht dem zweifachen Weltmeister das desaströse WM-Out.

fest / Quelle: Si / Freitag, 9. Oktober 2009 / 12:19 h

Die Ausgangslage ist höchst brisant. Nur Leader Brasilien und Paraguay haben die WM-Tickets bereits gelöst. Chile bewegt sich auf relativ sicherem Kurs. Hinter dem Trio ringen fünf Teams um den vierten Platz. Ecuador (4.), Argentinien (5.), Uruguay (6.), Venezuela (7.) und Kolumbien (8.) sind innerhalb von nur drei Punkten klassiert.

Diego und das Chaos

Professionals aus den besten Ligen der Welt stehen «Dieguito» zur Verfügung. Hunderte von Millionen Dollar ist die legendäre Auswahl der «Asociación del Fútbol Argentino» wert. Nur umgesetzt haben die Gauchos ihr Potenzial seit Monaten nicht mehr. Argentinien hat fünf der letzten sieben Partien der WM-Ausscheidung verloren und ist auf Platz 5 abgesackt. Weitere Fehltritte darf sich die neben Brasilien populärste Equipe Südamerikas nicht mehr leisten. Letztmals verpasste die «Albiceleste» vor 39 Jahren das wichtigste Rendez-vous der globalen Fussball-Gemeinde. Dass nun ausgerechnet der landesweit wie ein Gott verehrte Maradona mit dem schlimmsten aller Szenarien konfrontiert sein könnte, wirkt schon fast bizarr. Der 48-Jährige führte Argentinien 1986 als genialer Dribbler und Trickser zum letzten Titelgewinn. Seit er das Nationalteam übernommen hat, fehlt ihm der Nachweis, dieser Aufgabe gewachsen zu sein. Das chaotische Coaching und der wilde Aktionismus (praktisch jede Partie nimmt er mit einer neuen Aufstellung in Angriff) trugen ihm nur Spott, aber keine Punkte ein. Im Kreis der Topstars geniesst er offenbar noch immer ein hohes Ansehen. Gegen «El Diez» lehnt sich niemand auf. Die Öffentlichkeit hat sich indes bereits klar gegen ihn ausgesprochen. In verschiedenen Umfragen wünschten sich über 70 Prozent der Anhänger, dass Maradona spätestens nach der WM-Kampagne zurücktritt. Endlose Diskussionen

Maradona, der sich nach der sportlichen Bankrotterklärung in Paraguay (0:1) in einem italienischen Kurort von den Strapazen erholte, entfachte die Diskussion um seine Person gleich selber. Wegen der ungenügenden Zusammenarbeit mit Team-Manager Carlos Bilardo zog der Selektionär unabhängig von den Ergebnissen der nächsten beiden Spiele öffentlich einen Rückzug in Betracht. Inzwischen sind die Diskussionen leicht abgeflaut. Das Duell mit dem Tabellenletzten Peru rückte in den Mittelpunkt. Gegen den Aussenseiter hat Maradonas Team die totale Offensive im Sinn: Reals Gonzalo Higuain und Barça-Stürmer Lionel Messi stehen in der Hauptverantwortung. Sie sollen eine weitere Schadensmeldung verhindern. Südamerika-Zone. Letzte Runden. 17. Runde. Freitag, 10. Oktober: Kolumbien - Chile. Ecuador - Uruguay. Venezuela - Paraguay. Argentinien - Peru. -- Samstag, 11.



Maradona hat nochmal eine Galgenfrist von zwei Spielen. /

Oktober: Bolivien - Brasilien. -- 18. Runde. Mittwoch, 14. Oktober: Peru - Boliven. Paraguay - Kolumbien. Brasilien - Venezuela. Chile - Ecuador. Uruguay - Argentinien.

Rangliste (je 16 Spiele):

1. Brasilien 33. 2. Paraguay 30. 3. Chile 27. 4. Ecuador 23. 5. Argentinien 22. 6. Uruguay 21 (26:18). 7. Venezuela 21 (22:27). 8. Kolumbien 20. 9. Bolivien 12. 10. Peru 10.

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