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Niki Böschenstein zittert sich in den FinalEine völlig missglückte Übung am Pauschenpferd bringt Niki Böschenstein an den Einzel-Weltmeisterschaften in London in arge Bedrängnis.fest / Quelle: Si / Dienstag, 13. Oktober 2009 / 19:35 h
Als 22. schaffte er die Qualifikation für den Final der besten 24 Mehrkämpfer letztlich dennoch mit 1,3 Punkten Reserve. Roman Gisi hatte die Titelkämpfe für die Schweizer Delegation mit einer geglückten Mehrkampf-Vorstellung eröffnet. Der 24-jährige Baselbieter beendete die Qualifikation auf dem ausgezeichneten 15. Platz. Damit ist die Schweiz im Final am Donnerstag gemäss Zielvorgabe mit zwei Mehrkämpfern vertreten.
Für Teamleader Böschenstein wurde die Qualifikation zur Zitterpartie. Dafür verantwortlich war ein völlig missglückter Vortrag am Sorgengerät Pauschenpferd. Doch Böschenstein behielt die Nerven und rettete sich mit guten Leistungen an den Ringen und am Sprung.
Fehler am Pauschenpferd: Niki Böschenstein muss absteigen. /
Schweizer Hoffnung im Turnen: Roman Gisi. /
Zur grossen Prüfung wurde der abschliessende «Roche». Böschenstein brachte den Überschlag mit dreifachem Salto sauber zum Stand. Einmal mehr war er mit einer extremen Drucksituation hervorragend zurecht gekommen. Der Final war auch das grosse Ziel von Roman Gisi. Der 24-jährige Baselbieter präsentierte sich am Tag X sowohl körperlich als auch mental von seiner besten Seite. Gisi lieferte die wertvollste Leistung seiner Karriere ab und erfüllte die Vorgabe erfreulich souverän. Claudio Capelli und Boden-Spezialist Claude-Alain Porchet verpassten den Vorstoss in einen Gerätefinal. Porchet musste sich kleine Unsicherheiten bei den Landungen ankreiden lassen, turnte sonst aber sauber und spektakulär. Capelli gelang eine sehr gute Übung an seinem Paradegerät Barren. Am Reck und am Pauschenpferd verzeichnete der Berner je einen Sturz.
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