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Viele Spitäler ungenügend für Naturkatastrophen gerüstet

Genf - Ein grosser Teil der rund 90'000 Spitäler in den 49 ärmsten Ländern der Welt sind ungenügend auf Naturkatastrophen vorbereitet. Zum internationalen Tag der Katastrophenprävention vom Mittwoch haben UNO-Organisationen einen Appell lanciert, um dies zu ändern.

zel / Quelle: sda / Mittwoch, 14. Oktober 2009 / 09:23 h

Sie fordern, den Schutz der Spitäler gegen Naturgefahren zu verstärken. Wenn bei Katastrophen Gesundheitseinrichtungen betroffen seien, seien die betroffenen Menschen noch viel stärker bedroht als sonst. Es seien Investitionen notwendig, die das Funktionieren von lebenswichtigen Institutionen bei Katastrophen absichern, hielt Margareta Wahlström fest. Sie ist Sonderbeauftragte des UNO-Generalsekretärs für Katastrophenprävention.



Es sind Investitionen notwendig, die das Funktionieren von lebenswichtigen Institutionen bei Katastrophen absichern. (Archivbild) /

Mehr als 20 der ärmsten Länder haben kein Budget

Nach einer Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation WHO verfügt nur die Hälfte der 49 ärmsten Länder über ein Budget für Massnahmen, die das Risiko durch Naturkatastrophen verringern können. Vor allem auch die Folgen des Klimawandels gefährden die rund 90'000 Spitäler und Gesundheitseinrichtungen in diesen Ländern. Gemäss der Welt-Meteorologie-Organisation (WMO) starben zwischen 1980 und 2007 bei beinahe 8400 Naturkatastrophen mehr als 200 Millionen Menschen. Zudem verursachten die Katastrophen Schäden in der Höhe von 1500 Milliarden US-Dollar. Extreme Ereignisse würden nur deshalb zu Katastrophen, weil die Vorbereitungen ungenügend sind, sagte WMO-Direktor Geoffrey Love.

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