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Amsterdam - Die niederländische Privatbank DSB ist pleite, nachdem Kunden massenweise Geld abgezogen haben. Nachdem letzte Versuche zur Rettung des Finanzunternehmens mit rund 400'000 Kunden am Sonntag scheiterten, erklärte ein Gericht in Amsterdam den Bankrott der Bank.
ht / Quelle: sda / Montag, 19. Oktober 2009 / 10:14 h
Die Bank gehört dem prominenten Unternehmer und Sportförderer Dirk Scheringa. Er bedauere die Folgen des Zusammenbruchs für die Sparer sowie für die mehr als 1700 Beschäftigten, erklärte Scheringa. Der Ansturm auf Konten bei der DSB-Bank begann, nachdem am 1. Oktober eine Vereinigung verärgerter Kunden öffentlich dazu aufrief, dort deponierte Gelder abzuziehen.
Mehrere Tausend Kunden der DSB-Bank werden nach niederländischen Medienberichten durch den Gerichtsbeschluss nun teils erhebliche Summen einbüssen.
Die Kunden erhalten höchstens 100'000 Euro ihrer Einlagen zurück. /
Garantiert sind lediglich Einlagen bis zur Maximalhöhe von 100'000 Euro. Um diese Gelder auszahlen zu können werden die am System der Bankensicherung beteiligten Kreditininstitute von der Niederländischen Zentralbank zur Kasse gebeten.
Insgesamt müssen nach Branchenangaben etwa 3,25 Mrd. Euro aufgebracht werden, wobei der Marktführer Rabobank den Löwenanteil bereitstellen soll. Beteiligt sind neben anderen Instituten auch die Banken ABN Amro und ING.
Die DSB-Bank war am 12. Oktober durch Gerichtsbeschluss unter die Kontrolle der Zentralbank gestellt worden, nachdem Kunden bei einem Run auf das Scheringa-Unternehmen innerhalb weniger Tage mehr als 600 Mio. Euro abgehoben hatten.
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