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Kriegsmaterial-Exportverbot bei Grünliberalen umstrittenBern - Drei Parteien rufen heute ihre Delegierten zusammen. Die Grünliberale Partei Schweiz fasst an der 3. Delegiertenversammlung seit ihrer Gründung unter anderem die Parolen für den Urnengang vom 29. November.ht / Quelle: sda / Samstag, 24. Oktober 2009 / 13:09 h
Besonderes Gewicht hat dabei die GSoA-Initiative für ein Kriegsmaterial-Exportverbot, die bei den Grünliberalen Anhänger und Gegner haben dürfte. Weiteres Thema der Veranstaltung ist die Finanzkrise.
Als Redner hat die Partei Daniel Zuberbühler, Vizepräsident der Finanzmarktaufsicht Finma, eingeladen.
Die JungsozialistInnen (JUSO) beschäftigt im Zusammenhang mit der Anti-Minarett-Initiative das Verhältnis von Religion und Staat.
Finanzkrise als Thema: Ständerätin Verena Diener und Parteisekretär Jan Flückiger. /
An ihrer Versammlung in Solothurn diskutieren sie ein Positionspapier, das die absolute Trennung von Kirche und Staat fordert. Dies würde so weit gehen, dass die Universitäten ihre theologischen Fakultäten schliessen müssten. Die Delegierten der Freiheitspartei treffen sich in Herzogenbuchsee BE. Auch sie fassen die Parolen für den 29. November und beraten anschliessend über eine Namensänderung.
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