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Obama hat Schweinegrippe zum Notstand erklärt
Washington - US-Präsident Barack Obama hat die Schweinegrippe zum nationalen Notstand erklärt. Damit können Massnahmen zur Verstärkung der Kapazitäten für medizinische Einrichtungen ergriffen werden, um dem Ansturm der Patienten gewachsen zu sein, teilte das Weisse Haus in Washington mit.
sl / Quelle: sda / Samstag, 24. Oktober 2009 / 18:17 h
In den USA sind mittlerweile mehr als 1000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem H1N1-Virus gestorben. Die Schweinegrippe breitete sich bislang auf 46 der 50 Bundesstaaten aus.
Die von Obama in der Nacht zum Samstag unterzeichnete Verordnung erlaubt es den Gesundheitsbehörden, bestimmte Regularien zu umgehen, um die Versorgung der Bevölkerung zu beschleunigen.
Schleppende Auslieferung des Impfstoffes
Die Auslieferung des Impfstoffes läuft in den USA bisher äusserst schleppend: 250 Millionen Dosen hat die US-Regierung bestellt.
US-Präsident Obama unterzeichnet die Verordnung, die den Gesundheitsbehörden erlaubt bestimmte Regularien zu umgehen. /
Die Auslieferung des Impfstoffes läuft bisher äusserst schleppend. /
120 Millionen sollten gegen Ende Oktober bereits zur Verfügung stehen, aber mittlerweile haben die Behörden ihre Prognosen heruntergeschraubt: Anfang November werden wahrscheinlich maximal 40 Millionen Dosen ausgeliefert sein.
Nach Medienberichten vom Freitag sind an vielen Orten in den USA geplante Massen-Impfungen in Schulen, Spitälern, Kirchen und auch Supermärkten verschoben worden. Dort, wo sie vorgenommen werden, bilden sich oft lange Schlangen. Arztzentren wie beispielsweise in New York berichten über eine Flut von Anrufen.
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