Seraina Lutz / Quelle: news.ch / Dienstag, 3. November 2009 / 09:10 h
news.ch:
Wie ist es als erster Künstler einen deutschen Song zu einem Til Schweiger Film beisteuern zu können?
Baschi:
Ich bin sehr stolz und es ist mir eine grosse Ehre. Die Chance, dass Til einen deutschen Song auswählt war nicht sehr hoch. Aber ich denke, er wollte dem Lied «Unsterblich» eine Chance geben.
news.ch:
Wie findest du Til Schweiger?
Baschi:
Ich war mit ihm in Berlin essen und ich muss sagen «er isch en geile Siech».
news.ch:
Es hiess, Du könntest an der Premiere des Films auftreten. Wie nervös macht Dich diese Vorstellung?
Baschi:
Der Auftritt ist noch nicht definitiv. Aber ich weiss jetzt schon, dass ich brutal nervös sein werde. Denn da wird die Crème de la Crème der Showszene anwesend sein.
Sebastian Bürgin alias Baschi. /

news.ch:
In der Schweiz bist du ja bereits ein Star. In Deutschland musst du von Null starten. Wie meisterst du das?
Baschi:
Deutschland ist ein riesiges Land, man kann den Musikmarkt in Deutschland nicht mit der Schweiz vergleichen. Aber ich werde die Herausforderung annehmen und einfach cool bleiben.
news.ch:
Du hast bis jetzt auf mundart gesungen, jetzt kommt dein erstes hochdeutsches Album heraus. Wird man Dich bald auf englisch hören?
Baschi:
Nein, vorläufig sicher nicht. Obwohl mit einem englischen Album wieder neue Türen geöffnet werden.
news.ch:
Um zum Film zurück zu kommen: Stehst du auf Liebesfilme wie «Keinohrhasen» und «Zweiohrküken»?
Baschi:
Ich stehe eher auf Action-Filme. Aber ich freue mich darauf, den Film zu sehen.
news.ch:
Beim letzten Album hast Du Dir die Haare ganz kurz abgeschnitten, jetzt trägst du sie wieder länger. Imagewandel?
Baschi:
Nein, ich denke ich bin ein bisschen wie David Beckham. Ich liebe es, mit meinen Haaren zu experimentieren.