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«Zürich – Ittigen bei Bern einfach!»Fünf Jahre lang war die Sporthilfe in Zürich zuhause. Um die Zusammenarbeit mit Swiss Olympic und den Verbänden zu intensivieren, zieht die Sporthilfe nun Ende November ins Haus des Sports nach Ittigen bei Bern. Die Sporthilfe-Geschäftsführerin Catrin Wetzel spricht im Interview über die anstehenden Veränderungen.mb / Quelle: Sporthilfe / Donnerstag, 19. November 2009 / 12:24 h
Catrin Wetzel, die Sporthilfe zieht noch in in diesem Monat nach Ittigen. Was versprechen Sie sich von diesem Standortwechsel?
Catrin Wetzel: Mit dem Dachverband Swiss Olympic und 14 weiteren Verbänden ist im Haus des Sports in Ittigen ein Kompetenzzentrum für Sport entstanden. Die Sporthilfe gehört ebenso dahin. Näher am ‹Sport-Geschehen› sein sowie die Bedürfnisse von Athleten und Verbänden besser spüren können, das sind sicher nennenswerte Vorteile des Umzugs. Nicht zu vergessen ist dabei selbstverständlich die Möglichkeit, Synergien zu nutzen. Gerade im Bereich des Finanzwesens und der IT besteht grosses Potenzial. Wieso erfolgt der Umzug im November?Wetzel: Zieht eine Organisation um, gibt es selten einen günstigen Zeitpunkt. Während dem ganzen Jahr stehen Aktivitäten auf dem Programm, die möglichst wenig beeinträchtigt werden sollten. Im Oktober haben wir den Super10Kampf durchgeführt und der Dezember, kurz vor Weihnachten, ist auch nicht der geeignetste Umzugsmonat. Anfang des nächsten Jahres ist Swiss Olympic ganz auf die Olympischen Spiele in Vancouver eingestellt, was den Einzug nicht vereinfachen würde.Catrin Wetzel, Geschäftsführerin der Stiftung Schweizer Sporthilfe /
Deshalb zügeln wir noch im November. Unser Ziel ist, dass die Sporthilfe ihr Jubiläum «40 Jahre Sporthilfe» im Jahr 2010 am neuen Ort beginnen kann und die diesbezüglichen Vorbereitungen möglichst geringfügig durch den Umzug gestört werden. Die Stiftung bleibt also bestehen? Wetzel: Keine Frage! Die Sporthilfe bleibt ein juristisch eigenständiges Unternehmen. Findet durch das Zusammenrücken der Sporthilfe und Swiss Olympic nicht eine gewisse Verwässerung statt?Wetzel: Keinesfalls! Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Sporthilfe eine starke Marke ist und ihr eine wichtige Rolle im Schweizer Sport zusteht. Durch die örtliche Annäherung zu ihrer Stifterin Swiss Olympic kann die Sporthilfe Synergien und Kompetenzen nutzen. Auf die eigentliche Kerntätigkeit beziehungsweise die Wahrnehmung von aussen wird der Umzug keinen Einfluss haben. Die beiden Organisationen haben unterschiedliche Aufgaben, die sich gegenseitig ergänzen. Hat der Umzug auch einen Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Sporthilfe?Wetzel: Die Gespräche zur künftigen Ausrichtung und Strategie der Sporthilfe laufen. Fakt ist, dass die Sporthilfe, wie schon in früheren Zeiten, künftig noch stärker die individuelle Förderung von Schweizer Sportlerinnen und Sportlern verfolgen soll. Dieser Ansatz wird beispielsweise durch den Erfolg des Patenschaftsprojekts bekräftigt. Die wichtige Bedeutung der Sporthilfe für den Nachwuchssport bleibt dabei zentral. Als langfristiges Ziel sollen in einigen Jahren alle Sportler bis hin zur Elite von den Fördermassnahmen der Sporthilfe profitieren. So wird nach aussen noch deutlicher, wofür die Sporthilfe tatsächlich steht.Links zum Artikel:
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