|
||||||
|
||||||
|
|
Nicht überdurchschnittlich viele Schweizer beziehen IV-RentenBern - In der Schweiz beziehen nicht überdurchschnittlich viele Menschen eine IV-Rente. Vergleichsweise hoch ist jedoch der Anteil psychischer Erkrankungen bei den neuen Renten, wie eine Studie des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) zeigt.zel / Quelle: sda / Freitag, 20. November 2009 / 11:39 h
Verglichen wurde die Entwicklung in der Schweiz zwischen 1990 und 2007 mit jener in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Grossbritannien, Norwegen und Schweden. In der Schweiz stieg der Anteil von IV-Rentnern in diesem Zeitraum kontinuierlich an. Im Jahr 2007 nahm er erstmals leicht ab.
Die Schweiz liegt gegenüber anderen Ländern im Mittelfeld Trotz der markanten und überdurchschnittlichen Zunahme neuer IV-Renten bis 2003 liege die Schweiz im Mittelfeld, teilte das BSV mit. Seit 2003 nahmen die Renten-Zugänge um 46 Prozent ab. Diese starke Abnahme habe sich entlastend auf die Rentenbezugsquote ausgewirkt, schreibt das BSV.Schweiz verzeichnet höchsten Anteil psychischer Erkrankungen Bei den neu zugesprochenen Renten verzeichnete die Schweiz den höchsten Anteil psychischer Erkrankungen. Anders als in den meisten Vergleichsländern bewegen sich laut BSV die Bezugsquoten zwischen Invaliden- und Arbeitslosenversicherung parallel. (Archivbild)
/
In den andern Ländern nehmen die psychischen Erkrankungen allerdings teilweise stärker zu. Sie nähern sich somit dem schweizerischen Wert allmählich an. Die Schweiz hat mit der 5. IV-Revision auf die Entwicklung reagiert: Im Zentrum der Revision, die 2008 in Kraft trat, stand die Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Problemen und die Frühintervention. Die Massnahmen seien eine adäquate Antwort, hält das BSV fest. Die Studie zeigt auch, dass Rentenbezüger in der Schweiz nicht zwischen Invaliden- und Arbeitslosenversicherung hin- und hergeschoben werden. Anders als in den meisten Vergleichsländern bewegen sich laut BSV die Bezugsquoten in beiden Versicherungen parallel.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|