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Zürcher Seefeldisierung: «Wir können nichts tun»

Wohndilemma in Zürich: Rund 1000 Manifestanten machten am Montagabend ihrem Unmut über die Wohnsituation in Zürich Luft. Bei kalten Temperaturen bildeten sie vor dem Rathaus nach einem Sternenmarsch eine eindrucksvolle Kulisse.

Harald Tappeiner / Quelle: news.ch / Dienstag, 15. Dezember 2009 / 07:31 h

Die Teilnehmer demonstrierten für «bezahlbaren Wohnraum» und gegen «Leerkündigungen». Zur Kundgebung hatten die sonst moderaten Quartiervereine und Kirchgemeinden aufgerufen. Die Manifestation richtete sich auch gegen die so genannte «Seefeldisierung». Das Seefeld ist eines der Quartiere, das besonders von Kündigungen ganzer Liegenschaften betroffen ist.

Neue Bleibe gesucht

Ein Mieter berichtete am Mikrophon von der Kündigung von gut 75 Wohnungen in fünf Häusern an der Engelstrasse im Zürcher Stadtkreis 4. Die Eigentümer hätten mit Sanierungen zugewartet, um jetzt alles in einem Gang zu vollenden, erzählt der Wohnungsmieter. Dort konnten die Betroffenen mit gerichtlichen Mieterstreckungen nur einen kleinen Erfolg verbuchen und können nun noch bis Frühling 2011 bleiben. Dann müssen die Bewohner das vertraute Quartier verlassen.



Kundgebung für bezahlbares Wohnen auf der Rathausbrücke. /



SP-Stadtrat Martin Waser. /



Das Seefeld im Blickpunkt. /

Es droht die Ungewissheit, ob eine neue Bleibe in der Stadt Zürich gefunden werden kann. Ebenso sprach eine 83-jährige Frau zum Publikum, die nach 50 Jahren ihre Wohnung im Kreis 2 verlassen muss. Eine Betroffene berichtete schliesslich von der schmerzhaften Kündigung ihrer Wohnung an der Arbenzstrasse im Zürcher Quartier Seefeld, wo sie aufgewachsen war.

Heimatverlust

Stadtrat Martin Waser zeigte sich erschüttert über die Kündigungen, welche auch einen Heimatverlust darstellten. Der Stadtrat sei in der momentanen Situation aber «hilflos», so Waser. Trotz den anstehenden Stadtrats- und Gemeinderatswahlen wolle er nichts versprechen, sagte der Vorsteher des Sozialdepartements und verwies auf das vom Stadtrat beschlossene 8-Punkteprogramm. Er werde sich für den gemeinnützigen Wohnungsbau und für eine soziale Durchmischung einsetzen, sagte Waser, der am Schluss seiner Rede von einzelnen „WoWoWohnige“-Rufen unterbrochen wurde. „Man kann nichts tun“, gab sich ein altgestammter SP-Vetreter ratlos. Die Leute müssten jetzt wohl in die Aussenquartiere ziehen. Zu hoffen ist jetzt auf die Einsicht der Hauseigentümer.

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