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«Arbeit macht frei»-Inschrift wiedergefundenWarschau - Die Diebe, die den historischen Schriftzug «Arbeit macht frei» vom Eingangstor der KZ-Gedenkstätte in Auschwitz entwendet hatten, sind nach Einschätzung der polnischen Polizei keine Neonazis. Dafür gebe es keine Hinweise, teilte die Polizei mit.fkl / Quelle: sda / Montag, 21. Dezember 2009 / 07:25 h
«Wir können sagen, dass keiner der fünf einer Neo-Nazi-Gruppe angehört», erklärte der Krakauer Polizeichef Andrzej Rokita. Die fünf Verdächtigen hätten das eiserne Schild zweifelsfrei aus kriminellen Motiven gestohlen. Es sei noch unklar, ob die Männer zu der Tat angestiftet worden seien. Die Männer im Alter zwischen 20 und 39 Jahren waren am Sonntagabend in Gdynia sowie bei Wloclawek festgenommen worden.Die Inschrift über dem Eingang zum Lager Auschwitz. /
Sie hätten keinen Widerstand geleistet, sagte Rokita. Der Schriftzug wurde in einem Versteck im Wald im Norden des Landes gefunden. Nach Angaben der Polizei wurde die stählerne Aufschrift kurz nach dem Diebstahl in drei Teile zerlegt. Im Wald gefunden Die Täter hatten am Freitagmorgen den historischen Schriftzug abmontiert und unbemerkt vom Gelände des ehemaligen deutschen Konzentrationslagers Auschwitz entwendet. Die Formulierung «Arbeit macht frei» wurde zum Symbol für die zynischen Täuschungsmanöver, mit denen die Nationalsozialisten ihre Opfer vor der Ermordung in falscher Sicherheit wiegten. Viele Gefangene wähnten sich zunächst in einem Arbeits- und nicht in einem Vernichtungslager. Empörung in jüdischen Gemeinden Der Diebstahl hatte in Deutschland, Polen und Israel sowie in jüdischen Gemeinden weltweit Empörung ausgelöst. Israels Präsident Schimon Peres hatte die polnische Regierung persönlich gebeten, alles zu tun, um den Schriftzug wiederzuerlangen. Das Auschwitz-Museum hatte eine Belohnung von rund 27'500 Euro für Angaben zu seinem Verbleib ausgesetzt. Die Polizei erhielt daraufhin mehr als 100 Anrufe mit Hinweisen.
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