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Zeremonie im Gedenken an die Tsunami-Opfer

Bangkok - Fünf Jahre nach der Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean haben Menschen in aller Welt mit Schweigeminuten und Gottesdiensten der Opfer gedacht. In 14 Ländern von Indonesien bis Madagaskar waren 230'000 Menschen ums Leben gekommen.

pad / Quelle: sda / Samstag, 26. Dezember 2009 / 09:22 h

Darunter waren auch tausende westliche Touristen, die an den Stränden Thailands und Sri Lankas in den Weihnachtsferien waren. Am zweiten Weihnachtstag vor fünf Jahren erschütterte ein Beben der Stärke 9,1 - eines der stärksten je registrierten Beben - die Westküste Sumatras. Die Verwerfung im Meeresboden löste einen Tsunami aus, der innerhalb von Minuten mit bis zu 30 Meter hohen Wellen auf die Küste Sumatras zurauschte. In den nächsten Stunden breiteten sich die Killerwellen im gesamten Indischen Ozean aus und richteten bis an die Küsten Afrikas teils verheerende Verwüstungen an. Nach dem Tsunami liefen beispiellose Hilfsaktionen an. Häuser, Brücken und Strassen sind inzwischen repariert. Fischer haben neue Boote erhalten, und Kinder, die ihre Eltern verloren haben, werden von Paten finanziell unterstützt. Aber für viele ist der Schmerz über den Verlust von Angehörigen noch nicht gelindert.

Tausende beteten für die Opfer

In Banda Aceh auf der indonesischen Insel Sumatra nahmen Tausende an Gebeten für die Opfer teil.



Tausende Menschen gedachten den Tsunami-Opfern. /

Vizepräsident Boediono war angereist und besuchte eines der Massengräber, in dem einige der 170'000 Toten von Sumatra begraben wurden. In Thailand führten hunderte buddhistische Mönche die Trauerfeiern an. Einheimische und Touristen legten in Takuapah in der besonders betroffenen Provinz Phang-Nga nördlich der Ferieninsel Phuket Opfergaben in die Schalen der Mönche. Am Strand von Khao Lak setzten Boote mehr als 2500 Laternen mit Kerzen aufs Wasser. In Thailand kamen etwa 8000 Menschen um, ein Viertel davon ausländischen Touristen. Im nahe gelegenen Fischerdorf Ban Nam Khem löschte die Welle 60 Prozent der Bewohner aus. Auch in Sri Lanka erbaten Tausende in hinduistischen und buddhistischen Zeremonien Segnungen für die etwa 40 000 Toten. Auf der Insel hielten die Menschen für zwei Schweigeminuten inne. Im Fischerdorf Karathivu rund 350 Kilometer östlich der Hauptstadt Colombo hielten Dorfbewohner Fotos der 400 Angehörigen hoch, die im Tsunami umkamen.

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