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Streikende in Genf einigen sich mit SwissportGenf - Elf Tage lang haben die Swissport-Angestellten in Genf gestreikt. Nun kam es zu einer Einigung. Die Swissport-Leitung und die Gewerkschaftsvertreter unterzeichneten ein Abkommen. Am Mittwoch werden die Angestellten ihre Arbeit am Genfer Flughafen wieder aufnehmen.fest / Quelle: sda / Dienstag, 12. Januar 2010 / 17:34 h
Die Verhandlungen fanden unter der Leitung des Genfer Regierungspräsidenten François Longchamp statt. Das Abkommen kam nach rund 20-stündigen Gesprächen zustande. Es ist gültig für die Zeitspanne vom 1. Januar 2010 bis 31. Dezember 2011.
Es sieht eine Lohnerhöhung von 40 Franken vor.
Am Mittwoch werden die Angestellten ihre Arbeit am Genfer Flughafen wieder aufnehmen. /
Zusätzlich erhalten die für das Gepäck zuständigen Angestellten eine monatliche Prämie von 100 Franken, wie die Sozialpartner und der Kanton Genf mitteilten. Erhöhung des Überstundenzuschlags Zudem beinhaltet das Abkommen eine Erhöhung des Überstundenzuschlags von 2.75 auf 3.10 Franken sowie bei Krankheit den vollen Lohn ab dem ersten Tag gegen Vorweisung eines Arztzeugnisses. Zu Beginn hatten auch Angestellte der Firma Dnata gestreikt. Die Aktion wurde schon am ersten Streiktag, am 2. Januar, abgebrochen, nachdem die Mitarbeiter des Bodenabfertigungs-Dienstleisters unter anderem eine Lohnerhöhung und Verhandlungen für einen Gesamtarbeitsvertrag erreicht hatten. Die Gewerkschaften hatten der Flughafenbetreiberin AIG vorgeworfen, unter den Bodenabfertigungsfirmen einen Konkurrenzkampf zu schüren, der zulasten der Löhne der Angestellten ginge.Gepäcksortierung betroffen Von der Arbeitsniederlegung betroffen war vor allem die Gepäcksortierung. Es wurden zusätzliche Angestellte aus Zürich und Basel eingesetzt, um die Verzögerungen bei der Gepäckausgabe zu verringern. Durch den Streik gab es auch Verspätungen bei einigen Flügen. Um sich in der Bevölkerung Gehör zu verschaffen, hatten die Streikenden verschiedene Aktionen durchgeführt. So waren sie durch Genf marschiert und hatten Flugblätter an die Bevölkerung verteilt.
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