Agca hatte bis 2000 zunächst in Italien in Haft gesessen.
Papst Johannes Paul besuchte Mehmet Ali Agca damals im Gefängnis und vergab ihm. /


Dann wurde er in der Türkei inhaftiert, weil er dort wegen der Ermordung eines Journalisten eine lebenslange Haftstrafe zu verbüssen hatte. Als er die Gewalttaten von 1979 und 1981 verübte, gehörte Agca zur rechtsradikalen Gruppierung der «Grauen Wölfe».