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WEF fordert Umdenken nach der Finanzkrise

Cologny GE - Nach der Finanzkrise geht es beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos darum, die Lehren aus der Misere zu ziehen. Unter dem Motto «Den Zustand der Welt verbessern: umdenken, umgestalten, umbauen» soll nach Wegen gesucht werden, um eine Wiederholung zu verhindern.

fest / Quelle: sda / Mittwoch, 20. Januar 2010 / 13:56 h

«Wir müssen unsere Werte überdenken», erklärte WEF-Gründer Klaus Schwab vor den Medien im Genfer Vorort Cologny. «Wir müssen die Prozesse umgestalten, wie wir mit den Aufgaben und Herausforderungen auf der globalen Agenda umgehen. Und schliesslich müssen wir unsere Institiutionen umbauen.» Das gegenwärtige System der globalen Kooperation sei ungenügend, erklärte Schwab. Am der 40. Ausgabe des Weltwirtschaftsforums wolle man auf alle Themen der globalen Agenda blicken in einem systemischen, integralen und strategischen Ansatz. Neben der Finanz- und Wirtschaftskrise ist das verheerende Erdbeben Haiti auf die Tagesordnung des WEF gerückt.



Klaus Schwab gibt sich nach der Finanzkrise kleinlaut: «Wir müssen unsere Werte überdenken.» /

«Wir hoffen, dass wir der Weltgemeinschaft einen grossen gemeinsamen Effort präsentieren können, indem wir echte Weltbürgerschaft der Unternehmen zeigen», äusserte sich Schwab. Insgesamt reisen 2500 Führungspersonen aus Politik und Wirtschaft vom 27. bis 31. Januar nach Davos. Darunter sind 30 Staats- und Regierungschefs und über 60 Minister. Den Hauptharst der Teilnehmer stellen wie üblich Wirtschaftskapitäne.

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