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Doppelschlag von Didier Cuche in KitzbühelDidier Cuche gewann nach dem Super-G auch die Abfahrt von Kitzbühel. Der Schweizer «Sportler des Jahres» setzte sich vor dem überraschenden Slowenen Andrej Sporn und dem Italiener Werner Heel durch.tri / Quelle: Si / Samstag, 23. Januar 2010 / 12:51 h
Der Neuenburger schaffte damit eine seltene Leistung. Abfahrt und Super-G am gleichen Wochenende hatten in Kitzbühel zuvor erst Hermann Maier 2001 und Stephan Eberharter 2002 gewonnen. Cuche siegte damit auf der Streif zum bereits vierten Mal. 1998 hatte er die Sprintabfahrt und vor zwei Jahren die Abfahrt mit Start oberhalb der «Mausefalle» gewonnen. Vorjahressieger Didier Défago als Achter und Weltcup-Gesamtleader Carlo Janka als Elfter werteten die Schweizer Bilanz zusätzlich auf.
Starker Zurbriggen
Stark fuhr auch Silvan Zurbriggen. Der Walliser schuf sich mit Rang 17 eine gute Ausgangslage mit Blick auf die Kombination, für die in Kitzbühel nach wie vor die Ergebnisse aus Abfahrt und den beiden Slalom-Läufen zusammengezählt werden. Noch besser aus dem Kreis der Kombinierer schnitt Ivica Kostelic ab. Didier Cuche wirft die Skier nach dem Gewinn des gestrigen Super-G in Kitzbühel weg. /
Überflieger Didier Cuche siegte erneut in Kitzbühel. /
Der Kroate war als Siebenter so gut klassiert wie noch nie in der Abfahrt. Hatte er sich am Tag zuvor im Super-G den entscheidenden Vorteil auf dem letzten Streckenteil erarbeitet, gehörte Cuche in der Abfahrt vom Start weg zu den Allerschnellsten. Seinen neuesten Triumph reihte der Romand ganz weit oben ein. Er verglich ihn mit dem Gewinn einer WM- oder Olympia-Medaille. Sporn überraschte alle Cuche am nächsten kam völlig überraschend Andrej Sporn. Der Slowene, einst als Slalom-Spezialist in den Weltcup eingestiegen und seit drei Jahren in den Speed-Disziplinen am Start, hatte mit der Startnummer sieben eine Zeit vorgelegt, an der sich sämtliche Favoriten die Zähne ausbissen - bis Didier Cuche kam. Sporn schaffte sozusagen aus dem Nichts den Sprung aufs Podest. Der 13. Rang vor einem Monat in Val Gardena war seine zuvor beste Abfahrts-Leistung gewesen. Die in der Abfahrt in diesem Winter nach wie vor sieglosen Österreicher gehörten auch in ihrem Heimrennen zu den Geschlagenen. Bester des ÖSV-Teams war Mario Scheiber, der als Vierter das Podest um zwölf Hundertstel verpasste. Michael Walchhofer schied nach einem Sturz aus.
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