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Kapo-Kommandant gibt Rätsel aufDer Kommandant der Kantonspolizei Graubünden wurde gestern tot in seinem Hotelzimmer gefunden. Er nahm sich offenbar das Leben.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Mittwoch, 27. Januar 2010 / 11:31 h
Von 1984 bis 2010 leitete Markus Reinhardt die Geschicke der Kantonspolizei Graubünden mit rund 400 Angestellten. Zuvor war er als Departementssekretär im damaligen Justiz-, Polizei- und Sanitätsdepartement und als Untersuchungsrichter bei der Staatsanwaltschaft Graubünden tätig.
Gestern fand man ihn leblos in seinem Zimmer im Kongresshotel. Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat eine Untersuchung eingeleitet. Alle Hinweise deuten auf einen Suizid hin. Details konnten im Hinblick auf die laufende Untersuchung nicht bekanntgegeben werden, schreibt die Kantonspolizei Graubünden.
«Keine Anzeichen»
«Wir hatten keinerlei Anzeichen, die auf ein solches Ereignis hätten hindeuten können», sagte der Bündner Regierungspräsident Claudio Lardi gestern gegenüber dem Schweizer Fernsehen. Auch Regierungsrätin Barbara Janom Steiner war bestürzt: «Was sich hier ereignet hat, ist eine menschliche Tragödie. Sie können sich nicht vorstellen, wie mich die Meldung über den Tod von Markus Reinhardt getroffen hat.»
Weiter erinnerte Regierungsrätin Janom Steiner an die von Dr. Markus Reinhardt für den Kanton Graubünden und das Bündner Polizeikorps geleisteten hervorragenden Dienste.
Alkoholprobleme?
Unterdessen fragen sich viele, was in Markus Reinhardt vorgegangen sein mag. Markus Reinhardt: Hat ihn der Prozess um den Rettungsschuss zugesetzt? /
Zu einem Abschiedsbrief schweigen sich die Behörden aus. Auch beim «Tagesanzeiger.ch/Newsnetz» spekuliert man über die Gründe. Angeblich soll Reinhardt ein Alkoholproblem gehabt haben. Mehrfach soll er betrunken zur Arbeit erschienen sein. Ein Informant äusserte gegenüber dem «Blick», dass Reinhardt vor zwei Tagen in eine Polizeikontrolle geraten sei - betrunken. Gerichtsprozess Kam Reinhardt mit dem Wirbel um seinen Befehl eines Rettungsschusses nicht zurecht? Im März 2000 hatte er einen Amokschützen auf dem Churer Rosenhügel mit einem finalen Rettungsschuss ausser Gefecht setzen lassen. Der viel beachtete Prozess beschäftigte sich mit der Frage der vorsätzlichen Tötung. Reinhardt wurde aber freigesprochen. Das Verfahren soll ihm aber schwer zu schaffen gemacht haben. Seine Ehe wurde geschieden und der zog von Chur nach Malans GR, wo er gemäss der Gemeindepräsidentin ein «sehr zurückgezogenes Leben» führte. «Dieses Erlebnis hat ihn noch immer sehr belastet», sagt ein langjähriger Freund und CVP-Nationalrat Pius Segmüller zum «Blick». «Er hatte seither gewisse Sorgen. Am Ende war wohl alles zu viel für ihn.»
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