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Generikahersteller Mepha wechselt den BesitzerBasel/Aesch - Der Baselbieter Generikahersteller Mepha wird von der US-Pharmafirma Cephalon übernommen. Der Kaufpreis liegt bei 622,5 Mio. Fr. oder 590 Mio. Dollar. Die rund 1000 Mepha-Angestellten sollen weiter beschäftigt werden.sl / Quelle: sda / Montag, 1. Februar 2010 / 13:58 h
Cephalon sei für Mepha ein guter, starker und innovativer Partner, sagte Mepha-Chef Thomas Villiger vor den Medien in Basel. Beide Unternehmen ergänzten sich gut in Bezug auf die Märkte und Produkte.
Die Marke Mepha werde beibehalten und weiter entwickelt. Am Standort Aesch BL werden laut Villiger neue Investitionen evaluiert. Dabei gehe es vor allem um den Bau eines Logistikzentrums.
Finanzkrise Mepha gehörte bisher mehrheitlich der deutschen Merckle-Gruppe, die Ende 2008 unter anderem wegen Aktienspekulationen und der Finanzkrise in eine finanzielle Schieflage geraten war. Nach dem Suizid von Firmenpatriarch Adolf Merckle im Januar 2009 übernahm sein Sohn Ludwig die Merckle-Gruppe. Cephalon und Mepha wollen die Übernahme in den nächsten Wochen abschliessen.Die US-Pharmafirma Cephalon übernimmt den Generikahersteller Mepha. /
Die Höhe des Kaufpreises wollten weder Villiger noch von Alain Aragues, Präsident von Cephalon Europa, kommentieren. Mepha erzielte im letzten Jahr weltweit einen Umsatz von 408 Mio. Franken. Das Unternehmen ist in der Schweiz im Generika-Markt führend. Es beschäftigt rund 1000 Mitarbeitende, davon 500 in der Schweiz. Der Schweizer Generikahersteller hatte bis Anfang des vergangenen Jahres zur deutschen Ratiopharm-Gruppe gehört, wurde dann aber auf Druck der Banken ausgegliedert. Die Zusammenarbeit mit Ratiopharm gehe weiter, sei nun aber neu geregelt worden, sagte Villiger. Entsprechende Verträge seien bereits abgeschlossen worden.
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