|
||||||
|
||||||
|
|
Irans Aussenminister Mottaki an UNO-SicherheitskonferenzMünchen - Nach jahrelanger Konfrontation kommt neue Bewegung in den Atomkonflikt mit dem Iran. Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats und Deutschland erhoffen sich noch an diesem Wochenende bei der Münchner Sicherheitskonferenz von Teheran eine weitere Entschärfung des Streits.fest / Quelle: sda / Freitag, 5. Februar 2010 / 21:41 h
Zugleich drohten Russland und die deutsche Regierung aber mit Sanktionen, sollte der Iran sein Atomprogramm nicht transparenter machen. Das Land steht im Verdacht, nach der Atombombe zu streben.
Einer kurzfristigen Anmeldung des iranischen Aussenministers Manuchehr Mottaki für die hochrangige Tagung wurde grosse Bedeutung beigemessen. Chinas Aussenminister Yang Jiechi sprach von einem «entscheidendem Stadium». Alle Beteiligten sollten nun geduldig bleiben und durch «Dialog und Verhandlungen» eine langfristige Lösung finden.
Westerwelle: Atomare Aufrüstung kann nicht zu gelassen werden Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle sagte nach einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow in Berlin: «Wir können eine atomare Bewaffnung des Irans nicht zulassen. Das würde bedeuten, dass wir die gesamte Lage in der Welt erheblich destabilisieren würden.» Lawrow erklärte: «Wir stehen dazu, dass wir das politisch-diplomatisch lösen möchten.»Lawrow will Mottaki treffen Die Sechsergruppe - die fünf ständigen Mitglieder im UNO-Sicherheitsrat und Deutschland - stimme darin überein, dass der Iran der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) alle Fragen beantworten müsse.Der kurzfristigen Anmeldung Manuchehr Mottakis wurde grosse Bedeutung beigemessen. /
Auch Lawrow wollte Mottaki in München treffen: «Ich will sehr hoffen, dass er mir auch zuhören wird und reagieren wird.» Mit Yang Jiechi kam erstmals ein chinesischer Aussenminister zu der Konferenz in München. Er sagte, es gebe nun neue Chancen in dem Konflikt mit dem Iran, die ausgeleuchtet werden müssten. Irans Einlenken Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte am Dienstag erklärt, sein Land sei bereit, schwach angereichertes Uran im Ausland weiter anreichern zu lassen, um es dann in einem Forschungsreaktor in Teheran zu verwenden. Dies hatte die iranische Regierung bislang abgelehnt. Bei der Konferenz sprechen rund 300 Gäste aus aller Welt über die drängendsten Sicherheitsprobleme. Unter den Gästen ist auch Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. Die Polizei rüstete sich mit einem Aufgebot von 3700 Beamten gegen Demonstranten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|