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Hardturm: Grosses Interesse an «Volksaktien»Zürich - Zahlreiche Fans der Zürcher Fussballclubs FCZ und GC haben ihre Sympathie mit den beiden Fussballvereinen bekundet und so genannte «Volksaktien» gekauft. Mit dieser Fan-Aktie soll das geplante neue Hardturmstadion mitfinanziert werden.fest / Quelle: sda / Samstag, 6. Februar 2010 / 17:51 h
Er ziehe eine positive Bilanz der Aktion, sagte Urs Egger, Präsident des Stadtzürcher Fussballverbandes auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Die Fans gaben pro Stadion-Aktie meist 100 Franken aus. Es habe aber auch solche gegeben, die 1000 oder auch 2000 Franken auf den Zettel geschrieben hätten.
Mit Unterschrift Da die Aktiengesellschaft noch nicht gegründet ist, wurde bei der Aktion in der Kanzlei-Turnhalle in Zürich ein individueller Betrag notiert. Mit der Unterschrift erklärten die Sympathisanten ihre Bereitschaft, diesen Beitrag zu bezahlen, sobald die Gesellschaft gegründet wird. Wie viel das neue Stadionprojekt schliesslich kosten wird, ist noch nicht klar.Die Stadt eine Arena mit rund 20'000 Sitzplätzen. /
Deshalb ist gemäss Egger auch noch offen, wie viel Geld von den Fans kommen muss. Es sei aber wichtig, dass man das Projekt jetzt schon möglichst breit abstütze. Störer aus der FCZ-Kurve Gemäss Egger kamen am Nachmittag auch rund 80 FCZ-Fans aus der Südkurve, welche die Aktion stören wollten. Auf Flugblättern und Transparenten forderten sie unter anderem eine eigene Kurve im neuen Stadion und dort Stehplätze, wie sie früher in der Südkurve im Letzigrund vorhanden waren. Ursprünglich wollte die Credit Suisse (CS) als Bauherrin ein neues Fussballstadion in Zürich realisieren. Nach jahrelangem Rechtsstreit mit Anwohnern gab die CS ihr Stadionprojekt mit Mantelnutzung im Juni 2009 aber auf. Jetzt plant die Stadt eine deutlich bescheidenere Arena mit rund 20'000 Sitzplätzen.
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