Insgesamt besuchten 651'000 Personen das Jungfraujoch. Das sind rund 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr.
Den Jungfraubahnen fehlten die asiatischen Besucher. /


Das Ergebnis ist bemerkenswert, weil viele Besucher aus Asien wegen der Weltwirtschaftskrise, des starken Schweizerfrankens und der Unsicherheit rund um die Schweinegrippe ausblieben.
Dank Aktionen in der Schweiz und Europa konnten die Ausfälle aus Asien ausgeglichen werden. Angaben zum Gewinn und weitere Einzelheiten zum Ergebnis wollen die Jungfraubahnen am 15. April im Rahmen der Bilanzmedienkonferenz bekannt geben.
Rekordsommer für Grindelwalder Firstbahn
Neben dem Jungfraujoch verzeichneten auch andere zur Gruppe gehörende Ausflugsziele gute Ergebnisse, etwa die Grindelwalder Firstbahn, die gar einen Rekordsommer verzeichnete.