Den Gerichtsunterlagen zufolge soll ihm ein Banker dabei geholfen haben.
Der Mann hatte rund 250'000 Dollar auf einem Konto einer Schweizer HSBC-Filiale vor den US-Behörden versteckt. /


HSBC wollte sich dazu nicht äussern. Dem Mann drohen bis zu zehn Jahre Haft und eine Geldstrafe von bis zu einer halben Million Dollar. Bislang hatten sich in den USA lediglich Kunden der UBS zur Steuerflucht bekannt.
HSBC wurde in den Gerichtsunterlagen zwar nicht namentlich erwähnt, eine mit dem Fall vertraute Person sagte der Nachrichtenagentur Reuters allerdings, dass es sich bei dem Geldhaus um das Institut mit Sitz in London handle.