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3 Prozent beanspruchen Spitex-LeistungenBern - 211'000 Personen oder drei Prozent der Bevölkerung haben 2008 Leistungen der spitalexternen Pflege (Spitex) beansprucht. Sie wurden von 29'000 Helferinnen und Helfern in über 600 Organisationen betreut. Kantone und Gemeinden bauten ihre Unterstützung an die Spitex aus.tri / Quelle: sda / Montag, 22. Februar 2010 / 11:29 h
Dies geht aus der Spitex-Statistik 2008 des Bundesamtes für Statistik hervor. Danach stieg die Zahl der Spitex-betreuten Personen gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent. Knapp ein Drittel der Betreuten sind Männer, über zwei Drittel Frauen. Die Spitex wendete insgesamt 12,7 Millionen Stunden Dienstleistungen für sie auf.
Die Spitex ist personalintensiv. Der Personalaufwand machte 2008 fast 90 Prozent der gesamten Ausgaben von 1,28 Mrd. Franken aus. Im Schnitt kostete jede geleistete Spitex-Stunde 101 Franken, 3 Franken mehr als im Vorjahr. Dies ist auf höhere Personalkosten zurück zu führen.
29'000 Helferinnen und Helfern in über 600 Organisationen betreuten 2008 211'000 Personen in der Schweiz. /
Im Schnitt kostete die Betreuung einer Person pro Jahr 6083 Franken - drei Prozent mehr als im Vorjahr. Organisationen nahmen 1,27 Mrd. ein Die 29'000 Helferinnen und Helfer besetzten 12'000 Vollzeitstellen. Im Schnitt ergibt dies 1,6 Vollzeitstellen pro 1000 Einwohner. Über ein Viertel der Spitex-Angestellten verfügt über eine höhere Berufsausbildung. Ein Fünftel hat eine berufliche Grundbildung im Kranken- und Hauspflegebereich absolviert. Von den übrigen hatte ein Teil einen Pflegekurs absolviert. Die Spitex-Organisationen nahmen 2008 1,27 Mrd. Franken ein. Rund die Hälfte waren Beiträge der öffentlichen Hand, den Rest zahlten Klientinnen und Klienten. Kantone und Gemeinden stockten ihre Subventionen an die Spitex gegenüber dem Vorjahr um 6 respektive 9 Prozent auf.
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