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Krönender Olympia-Abschluss mit Traumfinal Kanada - USAZum Abschluss der Winterspiele von Vancouver kommt es heute Abend ab 21.15 Uhr MEZ mit dem Eishockey-Final Kanada - USA zum krönenden Abschluss.zel / Quelle: Si / Sonntag, 28. Februar 2010 / 12:14 h
Für die nordamerikanischen Gastgeber stellt das Duell Kanada -USA den Traumfinal dar. Schon vor acht Jahren in Salt Lake City standen sich Kanada und die USA im Olympia-Endspiel gegenüber; damals siegten die Kanadier 5:2. In Vancouver endete das erste Duell zwischen den beiden Teams mit einem überraschenden 5:3-Erfolg der Amerikaner.
«Wir wollen die USA, wir wollen Gold», hatten die euphorisierten kanadischen Fans schon zehn Minuten vor dem Ende des 3:2 gewonnenen Halbfinales gegen die Slowakei gerufen. Als Roberto Luongo neun Sekunden vor Schluss den letzten Schuss der Slowaken mit einem schier unglaublichen Reflex abwehrte, brachen alle Dämme. Die 17'799 Fans rissen die Arme hoch und schrien ihre Erleichterung hinaus, ein langgezogenes «Luuuh» erfüllte den Canada Hockey Place, die Schlusssirene ging im ohrenbetäubenden Jubel unter.
«Wir haben es ins Finale geschafft, aber wir sind noch lange nicht am Ziel», sagte Verteidiger Chris Pronger mit Blick auf die Neuauflage des Endspiels von 2002. «Die USA spielen mit sehr viel Selbstvertrauen. Wir müssen unsere beste Leistung abrufen, um dieses Turnier zu gewinnen.»
Die Amerikaner hatten in ihrem Halbfinal gegen Finnland mit einer berauschenden Gala ihre Ambitionen auf ihr erstes Olympia-Gold seit dem «Miracle on Ice» vor 30 Jahren unterstrichen. Gegen die bemitleidenswerten Skandinavier führten die US-Boys schon nach 13 Minuten 6:0.
«Wir wollen die USA, wir wollen Gold», hatten die euphorisierten kanadischen Fans schon zehn Minuten vor dem Ende des 3:2 gewonnenen Halbfinales gegen die Slowakei gerufen. (Archivbild) /
«Wir haben eine Medaille sicher, aber wir sind hergekommen, um Gold zu gewinnen», sagte Jungstar Patrick Kane. In Lake Placid 1980 hatten die Amerikaner zuletzt bei Olympia triumphiert - mit einer Mannschaft unbekannter College-Spieler, die die übermächtige Sowjetunion entzauberten und für eine der grössten Sensationen der Sportgeschichte sorgten. Eigentlich sollten die US-Spieler am Sonntagmorgen schon im Flieger nach Hause sitzen. Doch daraus wurde nichts, denn die Spieler spielen wenige Stunden nach den urspünglich gebuchten Rückflügen in Vancouver um olympisches Gold. «Es war komisch. Wir sollten alle schon vor dem Finale fliegen. Ich habe angerufen und gesagt, sie sollen es umbuchen», sagte Stürmer Zach Parise: «Es war ein bisschen Zirkus.» USA Finalisten stehen am Montag bereits wieder auf dem Eis Die Spielergewerkschaft NHLPA hatte die Rückflüge der Profis zu ihren Klubs anhand der aktuellen Weltrangliste gebucht. In diesem Ranking lagen die USA vor dem Olympia-Turnier nur auf Platz fünf. Dennoch stehen einige Finalisten bereits am Montag wieder in der NHL auf dem Eis: So müssen beispielsweise Brian Rafalski und Paul Stastny im Match Detroit Red Wings - Colorado Avalanche gegeneinander antreten. Die anderen Klubs nehmen am Dienstag den Spielbetrieb wieder auf.
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