|
||||||
|
||||||
|
|
EU verstärkt Druck auf AthenBerlin - EU-Währungskommissar Olli Rehn hat den Druck auf Griechenland im Kampf gegen dessen gewaltige Staatsverschuldung verstärkt. «Weitere Massnahmen sind notwendig», sagte er nach einem Treffen mit dem griechischen Finanzminister Giorgos Papakonstantinou in Athen.fest / Quelle: sda / Montag, 1. März 2010 / 22:20 h
Rehn zeigte sich aber zuversichtlich, dass die griechische Regierung die Finanzkrise auch mit Hilfe der Europäischen Union überwinden werde. Athen muss alle Möglichkeiten ausschöpfen, um das gigantische Haushaltsdefizit von 12,7 Prozent innerhalb eines Jahres um vier Prozentpunkte zu drücken. Das Land hat mehr als 300 Mrd. Euro Schulden.
IWF-Hilfen möglich Unterdessen wurde in Berlin ein Gutachten des Bundestages bekannt, nach dem Athen notfalls auch auf Hilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF) bauen könnte. Demnach kann auch ein Land der Euro-Gruppe wie Griechenland Finanzspritzen des IWF nutzen. Diese fielen nicht unter Verbotsbestimmungen der europäischen Verträge, die Hilfen der Euro-Länder untereinander teilweise ausschliessen.Deutschland und EZB gegen Hilfen Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble und Bundeskanzlerin Angela Merkel sind bisher gegen IWF-Hilfen für Griechenland.Olli Rehn hält weitere Massnahmen für notwendig. /
Auch die Europäische Zentralbank (EZB) lehnt ein Eingreifen des IWF ab. Zuvor warnte der Chef der Euro-Gruppe, Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, den Spekulanten auf den Finanzmärkten. Angesichts andauernder Wetten gegen das hoch verschuldete Griechenland kündigte er Sanktionen an. «Folterwerkzeuge im Keller» «Wir haben die Folterwerkzeuge im Keller, und wir zeigen sie, wenn es nötig ist», sagte Juncker dem deutschen «Handelsblatt». «Wir müssen das Primat der Politik wieder stärken. Sie muss die Finanzmärkte stoppen können.» Mit welchen konkreten Massnahmen die EU gegen die Spekulation vorgehen könnte liess Juncker offen. Unter anderem müsse indes die Rolle der Banken thematisiert werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|