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Widmer-Schlumpf bestreitet «Chefverschleiss»Bern - Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf bestreitet, für die zahlreichen Abgänge in ihrem Departement allein verantwortlich zu sein und Chefverschleiss zu betreiben. Etliche Entscheide habe gar nicht sie gefällt, argumentiert sie.fkl / Quelle: sda / Samstag, 13. März 2010 / 12:14 h
Im Interview mit der «Berner Zeitung» geht die Justizministerin einzeln auf die Abgänge in ihrem Departement ein. Bei einigen, so argumentiert sie, habe gar nicht sie den Entscheid gefällt.
Namentlich die stellvertretenden Direktoren des Bundesamts für Migration (BFM), Urs Betschart und Jürg Scheidegger, hätten das BFM nach Absprache mit dem Amtsdirektor verlassen. «Das waren nicht meine Entscheide, weil die beiden nicht mir unterstellt sind.»
Ähnlich gelagert sei der Fall der Leiterin des Instituts für Rechtsvergleichung, Eleanor Cashin Ritaine.
Eveline Widmer-Schlumpf ist erstaunt ob des Vorwurfes, sie würde «Chefverschleiss» betreiben. /
Laut Widmer-Schlumpf war es der Institutsrat, der dem Bundesrat beantragt hatte, die Leiterin zu ersetzen. Situation falsch eingeschätzt Für ihren persönlichen Mitarbeiter Stefan Costa, dessen Stellenwechsel Anfang Jahr bekannt wurde, findet die BDP-Bundesrätin nur lobende Worte. Schwieriger zu erklären sind offenbar die Abgänge ehemaligen BFM-Direktors Eduard Gnesa und der ehemaligen Generalsekretärin Sonja Bietenhard. Zu Gnesa sagt Widmer-Schlumpf, in seiner neuen Funktion als Sonderbotschafter für Integrationszusammenarbeit sei er nach wie vor ihr unterstellt. Bei Sonja Bietenhard hingegen habe sie «die Situation tatsächlich falsch» eingeschätzt. Bei früheren Bundesräten habe Bietenhard sehr gute Arbeit geleistet, sagt Widmer-Schlumpf - ohne jedoch zu benennen, wo genau das Problem zwischen ihr und Bietenhard lag. Keine wesentlichen Unterschiede Die Justizministerin war in den letzten Wochen wegen eines angeblichen «Chefverschleisses» in ihrem Departement in die Schlagzeilen geraten. Mehrere Politiker verschiedener Couleur hatten daraufhin angekündigt, ihre Personalpolitik unter die Lupe nehmen zu wollen und entsprechende Vorstösse einzureichen. Im Interview wundert sich die Bundesrätin nun: «Dieser Ruf erstaunt mich.» Sie habe die Fluktuationen in BFM und Generalsekretariat mit jenen ihres Vorgängers verglichen und dabei «keine wesentlichen Unterschiede» festgestellt.
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