Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.
Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG
15'000 Menschen wurden 2009 Opfer von Katastrophen
Zürich - Über 15'000 Menschen sind im vergangenen Jahr Katastrophen zum Opfer gefallen, die meisten davon in Asien. Der wirtschaftliche Schaden betrug 62 Mrd. Dollar. Für die Versicherungsindustrie verlief 2009 glimpflich.
ade / Quelle: sda / Dienstag, 16. März 2010 / 12:05 h
Sie musste für versicherte Schäden von 26 Mrd. Dollar aufkommen, wie die veröffentlichte «Sigma»-Studie des Rückversicherers Swiss Re aufzeigt. Das schadenarme Jahr ist eine Folge der ruhigen Hurrikansaison in den USA. Zum Vergleich: Im Rekordjahr 2005 musste die Branche 120 Mrd. Dollar zahlen.
In Asien starben 2009 am meisten Menschen wegen Natur- und vom Mensch verursachte Katastrophen (fast 9400).
Teuerste Katastrophe war der Wintersturm «Klaus». (Symbolbild) /
Am kostspieligsten für die Versicherer waren aber Ereignisse in Nordamerika: Über 12,7 Mrd. Dollar oder knapp 50 Prozent aller Versicherungsschäden zahlten sie auf diesem Kontinent aus.
Die teuerste Katastrophe war der Wintersturm «Klaus», der im Januar Teile Frankreichs und Spaniens verwüstete: Die Branche musste fast 3,4 Mrd. Dollar auszahlen. Teuer war auch der Gewitter- und Hagelsturm vom 23. Juli in der Schweiz, Österreich, Polen und Tschechien mit versicherten Schäden von 1,19 Mrd. Dollar.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Nach Katastrophen: KI erkennt zerstörte Häuser Steht unser Haus noch? Diese Frage stellen sich Menschen auf der ganzen Welt, die Opfer von Waldbränden wurden. Dies festzustellen war nicht einfach, doch nun können - sobald sich der Rauch für Luftaufnahmen verzogen hat, Gebäudeschäden innerhalb Minuten erkannt werden. Fortsetzung
250 Personen sitzen im Valle Malvaglia TI fest Bern - Heftige Gewitter haben in der Nacht auf Sonntag in Teilen der Schweiz zu Überflutungen und Stromausfällen geführt. Im Tessin mussten nach heftigen Gewittern am Samstagabend Strassen wegen Erdrutschen gesperrt werden. Fortsetzung
Weitere Unwetter wüten in Deutschland Schwäbisch Gmünd - Gewitter mit Starkregen haben in Deutschland nach den verheerenden Unwettern im Süden nun auch Nordrhein-Westfalen getroffen. Laub und Schlamm verstopften Kanalrohre, das Wasser lief über die Strassen und flutete Keller. Verletzt wurde ersten Angaben zufolge niemand. Fortsetzung
Vier Tote bei schweren Unwettern in Süddeutschland Schwäbisch-Gmünd - Bei schweren Unwettern und Überschwemmungen sind in Süddeutschland vier Menschen ums Leben gekommen. In Schwäbisch Gmünd wurden am Montag zwei Männer tot geborgen, sie waren in einen Kanalschacht gesogen worden. Fortsetzung
Überschwemmungen fordern in Texas sechs Menschenleben Washington - Bei schweren Unwettern im US-Bundesstaat Texas sind mindestens sechs Menschen getötet worden. Besonders betroffen war die Region westlich der Millionenstadt Houston, wie die Behörden am Montag mitteilten. Fortsetzung
Drei Tote und Verwüstung nach Überschwemmungen in Baden-Württemberg Heilbronn - Bei den schweren Unwettern und Überschwemmungen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg ist die Opferzahl auf vier gestiegen. Am Sonntagabend starb ein 13 Jahre altes Mädchen an einer Bahnstrecke, wie die Polizei in Aalen am Montag meldete. Fortsetzung
KI erkennt die Geologie des Untergrunds Forscher vom Los Alamos National Laboratory (LANL) haben als erste ein auf maschinellem Lernen basierendes seismisches Bildgebungsverfahren erfolgreich auf reale Daten angewendet. Sobald dieses Modell vollständig trainiert ist, kann es die Berechnungszeit erheblich verkürzen und genauere Modelle der Untergrundgeologie liefern. Fortsetzung
Strengere Erdbebengefährdung für AKW-Standorte festgelegt Brugg AG - Die Atomaufsichtsbehörde ENSI hat die Erdbebengefährdung für die Schweizer AKW-Standorte festgelegt; Die Betreiber müssen erneut nachweisen, dass ihre Anlagen einem sehr starken Erdbeben standhalten. Die Vorgaben sind strenger und umfangreicher als früher. Fortsetzung
KI soll Entscheidungen in Krisensituationen erleichtern In Krisenzeiten ist eine schnelle Lagebeurteilung für kluge Entscheidungen absolut notwendig. Doch häufig sind die Systeme beteiligter Leitstellen und Lagezentren weder sicher, noch kompatibel und dadurch ist der Informationsaustausch erheblich eingeschränkt. Das soll die mit Künstlicher Intelligenz arbeitende Core Privacy Engine des Berliner KI-Spezialisten Apheris AI GmbH verbessern. Fortsetzung
PISA-Studie: Schweiz schneidet gut ab Im internationalen Vergleich schneiden die 15-jährigen Jugendlichen in der Schweiz in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften gut bis sehr gut ab. In allen drei getesteten Kompetenzbereichen liegt die Schweiz über dem OECD-Durchschnitt. Die besten Testergebnisse erreichen die 15-Jährigen in der Schweiz in Mathematik, wie die aktuelle PISA-Studie zeigt. Fortsetzung
Dipl. Rettungssanitäter/ in HF50-100% nach Vereinbarung, unbefristet Ihre Aufgaben Sie haben die Möglichkeit, in einem attraktiven Einsatzgebiet im 2er-Team kompetent und gemäß... Fortsetzung