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Wie geht es weiter nach der Niederlage für Sarkozy?Paris - Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat mit seinem Premierminister über die Folgen der Niederlage bei der Regionalwahl beraten. Der konservative Regierungschef François Fillon traf am Vormittag im Elysée-Palast zu einem Treffen mit dem Staatschef ein.fkl / Quelle: sda / Montag, 22. März 2010 / 12:00 h
Das Präsidialamt hatte schon vor dem Urnengang angekündigt, dass es zu «einer technischen Regierungsumbildung» kommen könnte. Mit einiger Wahrscheinlichkeit trifft es Regierungsmitglieder, die Sarkozy zuvor der Linken abgeworben hatte. Diese Strategie hatte in den eigenen Reihen Unmut hervorgerufen.
Die linke Opposition hatte die zweite Runde der Regionalwahl am Sonntag klar gewonnen. Sozialisten, Grüne und andere Linksparteien kamen nach vorläufigen Ergebnissen landesweit auf knapp 53 Prozent der Stimmen, die Konservativen dagegen nur auf 35,4 Prozent.
Nicolas Sarkozy wird wahrscheinlich seine Regierung umbilden. /
Stark schnitt erneut die rechtsextreme Partei Front National mit 9,2 Prozent ab. Kühlen Kopf bewahren Sozialistenchefin Martine Aubry forderte Sarkozy zu einem «Politikwechsel» auf. Die Franzosen hätten dem Präsidenten an den Wahlurnen gezeigt, dass sie «diese unwirksame und ungerechte Politik nicht mehr wollen», sagte Aubry im Sender Europe 1. Die Regierung müsse aufhören, immer dieselben Bevölkerungsgruppen durch Steuern zu belasten. So dürfe die geplante Einführung einer CO2-Steuer «nicht mehr nur auf den Haushalten lasten». UMP-Chef Xavier Bertrand räumte ein, dass «die Linke die Wahlen gewonnen hat». Die Wähler hätten «aber nicht Nein zu den Reformen» gesagt, sagte er im Sender RTL. «Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren.»
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