Der Betriebsgewinn (EBIT) schrumpfte um 300'000 auf 2,8 Mio. Euro. Zur Begründung verwies Firmenchef Serge van der Hooft auf einen Geschäftsrückgang in den Sexläden.
Der Geschäftsrückgang in den Sexläden sei für das schwache Abschneiden verantwortlich. /


«Im Klartext: mit dem Vertrieb von Filmen auf der klassischen DVD ist immer weniger Geld zu verdienen.»
Im Vertrieb von Sexfilmen über das Internet sieht Beate Uhse noch Nachholbedarf. Auch der Grosshandel schwächelte. Dies habe der erstarkte Versand von Sexartikeln nicht wettmachen können. Beate Uhse hatte im vergangenen Jahr sein Filialnetz verkleinert und unrentable Läden aufgegeben. Auch das trug zum Umsatzrückgang bei.