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Senats-Hearing mit Goldman-Sachs-ManagernWashington - Die US-Investmentbank Goldman Sachs steht für ihr Verhalten in der Finanzkrise am Pranger. Senatoren nahmen am Dienstag mehr als zehn Stunden lang den Führungszirkel des Wall-Street-Hauses in die Mangel. Der Ausschuss soll Licht ins Dunkel der Finanzkrise bringen.pad / Quelle: sda / Dienstag, 27. April 2010 / 20:06 h
«Die Kunden haben verloren, Goldman hat gewonnen», polterte der Ausschussvorsitzende Carl Levin. «Vieles, was sie ihren Kunden verkauft haben, nannten sie selbst Mist.»
Er bezog sich dabei auf interne E-Mails von Goldman-Bankern. Die US-Börsenaufsicht SEC wirft dem Institut sogar vor, Anleger betrogen und um mehr als eine Milliarde Dollar gebracht zu haben.
Das Vertrauen der Kunden Bankchef Lloyd Blankfein, der sich als Letzter vor dem Ausschuss verantworten musste, widersprach vehement und betonte: «Das Vertrauen unserer Kunden ist nicht nur wichtig für uns, es ist essenziell für uns.» Er wies den Vorwurf zurück, Goldman Sachs habe sich auf Kosten von Anlegern bereichert. Goldman-Sachs-Banker Fabrice Tourre wurde vor den US-Senat zitiert. /
«Wir haben sicherlich nicht gegen unsere Kunden gewettet.» Die Bank habe genauso Geld am zusammengebrochenen Immobilienmarkt verloren wie alle anderen. Betrugsvorwürfe Das Aufeinanderprallen von Levin und Blankfein zeigte die Kluft, die zwischen der sogenannten Main Street - den Menschen auf der Strasse - und der Wall Street besteht. Der Goldman-Sachs-Chef setzte mehrfach an, das Handeln der Banken und die Mechanismen des Marktes zu erläutern. Er stiess damit bei den Senatoren aber auf wenig Verständnis. Der Ausschussvorsitzende Levin sieht es als erwiesen an, dass Goldman Sachs 2007 auf fallende Häusermärkte setzte, während die Bank ihren Kunden weiterhin Hypothekenpapiere verkaufte. Beim Platzen der Immobilienblase wurden die Geldanlagen über Nacht praktisch wertlos. Trotz der Betrugsvorwürfe will Blankfein nicht zurücktreten. Auf die Frage, ob er an einen Rücktritt denke, sagte er in der ABC-Fernsehsendung «Good Morning America» am Mittwoch: «Nein, das tue ich nicht.»
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