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Islamistische Frauenquote in der Arena

Der jüdische Humor ist legendär. Der christliche Humor ist nur halb so gut, aber immerhin. Doch während der arabische Witz sprachlich bilderbetörend und lustvoll ist, gibt es über die mohammedanische Religion nichts zu lachen.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 28. April 2010 / 10:17 h

Im Gegenteil: Das Lachen kann einem sprichwörtlich in der Kehle steckenbleiben,  das zeigte der Mord am Filmregisseur und Satiriker Theo Van Gogh. Das merkten auch die Produzenten der amerikanischen Comic-Serie «Southpark» letzte Woche. Ihnen wurden von der Gruppe „Revolutionäre Muslims in New York“ grauslige Todesdrohungen geschickt.

Weshalb? Southpark, denen ausser der Meinungsfreiheit nichts, aber auch gar nichts heilig ist, hatten Mohammed offenbar in ein Bärenkostüm gesteckt. Vielleicht war es auch gar nicht Mohammed, sondern der Weihnachtsmann, der als Bär verkleidet wurde. Doch schon nur die Andeutung, der heilige Prophet könnte als Bär verkleidet werden, reichte, um zum öffentlichen Morden aufzurufen.

Der preisgekrönte TV-Komiker Jon Stewart brachte als Kommentar in seiner Daily-Show dazu einen Song in Gospelformat mit dem sprechenden Text „Go F...



Männerrunde in der Arena über radikale Muslime. /

yourself!“

Und was passiert zur selben Zeit in der Schweiz? Anstatt intolerantem religiösem Ernst mit Humor und Ironie entgegenzutreten, lädt das öffentlich-rechtliche Fernsehen den radikalen Zentralratsmuslim alias Blancho in die Diskussionssendung «Arena» ein und offeriert ihm anderthalb Stunden Plattform für seine Religionsideologie.

Und dann auch noch mit der Frage: „Wie gefährlich sind radikale Muslime?“ Hallo? Die Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist es, die Demokratie mit Informationen zu stützen. Sie ist nicht, zwecks Quote, totalitären Ideologien kostbare Sprech- und Bildzeit zu geben. Wenn überhaupt „der Islam“ diskutiert werden muss, dann nur konkret und praktisch-politisch.

Kein Mensch merkte während der Arena, dass hier alles schief lief: Falsche Fragen, falsche Gäste, falscher Ansatz. Dabei gäbe es doch genügend konkrete Fragen, die man hätte diskutieren hätte können, beispielsweise: Burkinis an den Schulen, ja oder nein? Oder: Ist die Verschleierung Teil einer Kultur oder Sinnbild für Frauenunterdrückung? Oder: Ist sexuelle Gewalt im religiösen Kontext kein Straftatbestand? etc. etc.

Schön war an der letzten Arena-Sendung immerhin die Harmonie zwischen rechts und islamistisch betreffend der Zusammenstellung der Diskussionsrunde: Respektiert und bewahrt wurde auf allen Seiten eine Frauenquote, die ungefähr der von Wartezimmern in schweizerischen Urologie-Praxen entsprach. Und es zeigte sich einmal mehr deutlich: Intelligenz sowie Demokratieverbundenheit lässt sich auch mit öffentlichen Konzessionsgeldern nicht kaufen, dafür umso billiger verballhornen.

 

 


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