|
||||||
|
||||||
|
|
Papandreou: Sparen ist patriotische PflichtAthen - Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat die Beratungen über Auswege aus der griechischen Schuldenkrise zu einer Frage des Überlebens erklärt. «Das Überleben der Nation ist heute das Wichtigste, es ist unsere rote Linie», sagte Papandreou vor dem Parlament in Athen.sl / Quelle: sda / Freitag, 30. April 2010 / 11:42 h
Die Regierung müsse nun eine Anzahl von Massnamen ergreifen, um das Land zu schützen und sein Überleben zu gewährleisten, fügte Papandreou hinzu. Die Spar- und Umstrukturierungsmassnahmen seien eine «patriotische Pflicht», die um «jeden politischen Preis» erfüllt werden müsse.
Notfallplan kurz vor Abschluss Die Verhandlungen über den Notfallplan für Griechenland stehen nach Worten von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso inzwischen kurz vor dem Abschluss. «Ich bin zuversichtlich, dass die Gespräche sehr bald abgeschlossen sein werden», sagte Barroso vor Journalisten in Peking. Bei einer Demonstration gegen die Sparpolitik der griechischen Regierung ist es derweil am Donnerstagabend in Athen zu weiteren Krawallen gekommen. Die Polizei setzte Tränengas ein, um Dutzende demonstrierende Lehrer am Sturm auf das Finanzministerium zu hindern.Aufstand gegen Sparmassnahmen Verletzt wurde niemand. Vor dem Parlamentsgebäude warfen anschliessend etwa 50 vermummte Autonome Steine auf Polizisten.«Die Regierung müsse nun eine Anzahl von Massnamen ergreifen», meinte Papandreou. /
Die Beamten gingen mit Schlagstöcken gegen die Randalierer vor. Die Krawalle brachen gemäss Augenzeugen am Rande eines Protests von rund 300 Demonstranten gegen die Sparmassnahmen und gegen den Einstellungsstopp im Staatsdienst aus. Die Regierung von Ministerpräsident Giorgos Papandreou versucht zusammen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF), der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Staatspleite abzuwenden. Nach Angaben aus Athen verlangen IWF und EU von Griechenland, dass das Land sein Defizit von derzeit 13,6 Prozent der Bruttoinlandsprodukts bis Ende 2011 auf 3,6 Prozent senkt. Ohne Sparen gibt's keine Hilfe Der IWF fordert unter anderem die Abschaffung der 13. und 14. Monatsgehälter für Staatsbedienstete und Rentner. Die Mehrwertsteuer soll von 21 auf möglicherweise 23 Prozent klettern. Die Sparmassnahmen sind Voraussetzung für das Hilfspaket von insgesamt 120 oder mehr Milliarden Euro bis 2012. Die Griechen müssen bis dahin rund 24 Milliarden Euro sparen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|