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Credit Suisse: Aktionäre erbost über Boni

Gut dreissig Prozent der Aktionäre haben gegen den umstrittenen Vergütungsbericht der Credit Suisse gestimmt. An der Generalversammlung hagelte es lange Zeit geharnischte Kritik zuhanden der Konzernspitze.

Harald Tappeiner/sda / Quelle: news.ch / Freitag, 30. April 2010 / 12:05 h

Rund 415 Mio. der insgesamt 627 Mio. Aktienstimmen entfielen auf ein Ja, Etwa 30 Prozent der Stimmen votierten gegen den Vergütungsbericht. «Ich sehe, ein beträchtlicher Teil von ihnen ist nicht einverstanden», quittierte Doerig das Resultat. Die CS werde die künftigen Vergütungsprogramme verbessern, um mehr Zustimmung der Aktionäre zu erhalten. «Das ist uns sehr wichtig», so der oberste Konzernverantwortliche. Ethos-Präsident Dominique Biedermann verlangte gleich nach der Abstimmung vom CS-Verwaltungsrat für die Zukunft eine Konsultation der Aktionäre, bevor die Vergütungen beschlossen werden. «Dies hilft, die heutigen Exzesse zu verhindern», sagte Biedermann.

«Lohn von 2225 Verkäuferinnen»

Der Abstimmung ging eine heftige Redeschlacht voraus. «Was tut Herr Dougan eigentlich, für nur 3 Tage Arbeit jeweils eine Million Franken zu bekommen?», fragte ein erboster Kleinaktionär. 2225 Schweizer Verkäuferinnen müssten ihre Löhne zusammenlegen, um Dougans Gehalt zu egalisieren. Noch krasser ist sein Vergleich im weltweiten Massstab: 500'000 Näherinnen müssten in der Dritten Welt unter miserablen Umständen arbeiten, um Dougans Lohn zu erhalten. 3 Millionen Menschen seien von dieser Summe abhängig. «Das ist allergrösstes Schmarotzertum», sagte der Kleinaktionär zu Dougans Lohn. Dougan erhält für 2009 rund 19 Mio. Fr. Lohn, der grösste Teil davon als Bonus.



Brady Dougan Brady stand arg in der Kritik. /



Aziz Siriani musste um seine Wiederwahl fürchten. /

Aus dem Langfrist-Programm PIP von 2004/2005 erhält Dougan dieses Jahr etwa 71 Mio. Franken. Dieser ist aber nicht Teil des umstrittenen Vergütungsberichts 2009.

«Shame on you»

Ethos-Präsident Biedermann hatte, zuvor offen ein Nein zum Vergütungsbericht sowie die Abwahl des Vorsitzenden des Vergütungsausschuss Aziz Syriani gefordert. Es gebe keine Transparenz, wie viel der Verwaltungsrat an Vergütungen tatsächlich erhalte, so Biedermann. Der Vertreter der Lehman-Opfer, René Zeyer, verlangte ebenso eine Ablehnung des Vergütungsbericht. «Shame on you Mr. Dougan», sagte Zeyer. «Haben Sie eine Ahnung davon, welches Leid Sie verursacht haben, während Sie Millionen abgreifen?» Die Schäden der Lehman-Opfer betrügen 600 Millionen Franken. Die CS habe nur einen kleinen Teil davon entschädigt, betonte Zeyer. Danach fragte Aktionär Trümpy provokativ: «Herr Dougan, fehlt Ihnen das Kleingeld zum Deutschlernen?»

Anteil gestaffelter Boni

Zuvor hatte Aziz Syriani die umstrittenen Managerboni vor den Akionären der Grossbank verteidigte. Die CS habe mit dem neuen Vergütungsmodell vom Oktober 2009 Teile der bisher als Bonus ausbezahlten Vergütungsbestandteile in den Fixlohn überführt.

Der Anteil gestaffelt ausbezahlter Boni sei grösser geworden. Im Schnitt betrage das Verhältnis von fixem zu variablem Lohn 40 zu 60, sagte Syriani gemäss Redetext.

Dougan will «Gleichgewicht herstellen»

Laut Konzernchef Dougan soll das Lohnsystem die Interessen von Aktionären, Regulatoren, Politik und Öffentlichkeit sie gut wie möglich ins Gleichgewicht bringen. «Die Meinung jedes einzelnen Aktionärs zählt, und deshalb ist es für uns auch sehr wichtig, wie Sie heute abstimmen», sagte er mit Blick auf die Traktanden, darunter das Votum zum umstrittenen Vergütungsbericht.

Wiederwahl Syrianis gefährdet

Der Vorsitzende des Credit Suisse Vergütungskomitees, Aziz Syriani musste um seine Wiederwahl fürchten. Schliesslich wurde der CS-Verwaltungsrat mit 68 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Grund für die Kritik ist die Vergütungspolitik der Grossbank, die im Vorfeld bei verschiedenen Grossaktionären auf offene Ablehnung stiess.

Wie Ethos lehnte der Stimmrechtsberater Riskmetrics den Vergütungsbericht der Bank ab, ebenso die institutionellen US-Aktionäre Glass Lewis und ISS. Unter anderem stimmten auch die Bernischen Pensionskasse (BPK) sowie Actares mit Nein.


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