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Missbrauch: Vorermittlungen gegen Bischof MixaIngolstadt - Gegen den Augsburger Bischof Walter Mixa laufen Vorermittlungen der Staatsanwaltschaft Ingolstadt wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch. Eine Sprecherin des bayerischen Justizministeriums bestätigte einen Bericht der «Augsburger Allgemeinen».ht / Quelle: sda / Freitag, 7. Mai 2010 / 21:36 h
Dem am Samstag erscheinenden Zeitungsbericht zufolge beziehen sich die Vorermittlungen auf einen Fall aus Mixas Zeit als Bischof von Eichstätt zwischen 1996 bis 2005.
Mixa bestritt die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen ihn. «Mein Mandant weist die jetzt gegen ihn erhobenen Vorwürfe mit aller Entschiedenheit zurück und wird nach Kräften mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt zusammenarbeiten, um den Fall restlos aufzuklären», sagte Mixas Anwalt Gerhard Decker der «Augsburger Allgemeinen».
Hinweise dafür sollen vom Ordinariat gekommen sein. Eine Sprecherin des Ordinariats erklärte dazu, «in Übereinstimmung mit den Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz sind den zuständigen Stellen Hinweise zur Kenntnis gebracht und angezeigt worden». Nähere Angaben machte sie nicht.
Bischof Walter Mixa. /
Mixa hatte nach wochenlanger Kritik am 21. April dem Vatikan seinen Rücktritt angeboten. Ihm war zuvor in mehreren eidesstattlichen Versicherungen vorgeworfen worden, in seiner Zeit als Stadtpfarrer von Schrobenhausen (1975-1996) Heimkinder brutal mit der Faust und einem Stock geschlagen zu haben. Der Bischof hatte die Prügel-Vorwürfe zunächst geleugnet und erklärt, er versichere «reinen Herzens», niemals Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ausgeübt zu haben. Später hatte er dann doch Schläge eingeräumt und für alle Fehlleistungen um Verzeihung gebeten. Zusätzlich wird Mixa vorgeworfen, eine namhafte Summe von Stiftungsgeldern zweckentfremdet zu haben.
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