|
||||||
|
||||||
|
|
EU-Finanzminister spannen den RettungsschirmBrüssel - Für die Euroländer wird im Notfall ein Rettungsfonds von bis zu 750 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Das verkündete die spanische Finanzministerin und Ratsvorsitzende Elena Salgado nach harten Verhandlungen der EU-Finanzminister in Brüssel.fkl / Quelle: sda / Montag, 10. Mai 2010 / 07:26 h
Nach rund elfstündigen Verhandlungen kam die Vereinbarung nach zwei Uhr in der Nacht zustande. Das Paket setzt sich nach Angaben von Salgado wie folgt zusammen: 60 Mrd. Euro wird die EU-Kommission als Kredite beisteuern. Dieser Mechanismus lehnt sich den bestehenden Zahlungsbilanzhilfen für Nicht-Euro-Länder an, welche früher unter anderem Ungarn und Lettland gewährt wurden.
Diese 60 Mrd. Euro können falls erforderlich durch bilaterale Hilfen der Eurostaaten ergänzt werden. Diese Mittel könnten bis 440 Mrd. Euro reichen, hiess es in Brüssel. Der Kreditrahmen über 440 Milliarden Euro hat eine Laufzeit von drei Jahren.
Nach elfstündigen Verhandlungen konnte Salgado ein Rettungspaket von 750 Mrd. Euro ankündigen. /
Er wird über eine Zweckgesellschaft gesteuert, für die alle Euro-Länder eine Garantie abgeben werden. Das gleiche Berechnungsmodell Die Zinshöhe der Kredite werde nach dem gleichen Berechnungsmodell festgelegt, das im Fall von Griechenland verwendet worden sei, ergänzte EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Olli Rehn. «Wir verteidigen den Euro mit allem, was auch immer dazu notwendig ist.» Dazu wird sich der Internationale Währungsfonds (IWF) noch mit rund 250 Mrd. Euro beteiligen. Wie Rehn erklärte, fanden mit dem IWF am Samstagabend und während des gesamten Sonntags dazu Gespräche statt.Fremdwährungsgeschäfte mit anderen Notenbanken Zusätzlich werden Fremdwährungsgeschäfte mit anderen Notenbanken, darunter mit der US-Notenbank Federal Reserve und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wieder eingeführt, um den Banken in der Euro-Zone besseren Zugang zu Dollar und anderen Währungen zu ermöglichen. Nach den Entscheiden in Brüssel hat der Euro in Fernost deutlich zugelegt. Die erste Reaktion auf das Kreditpaket sei positiv, aber die Erholung des Euro stehe noch auf wackeligen Beinen, sagten Händler. Der Markt warte noch auf weitere Einzelheiten des umfangreichen Massnahmenpakets.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|