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Wiederanmeldungen beim RAV nehmen deutlich zuZürich - Jeder zweite Stellensuchende meldet sich nach der Abmeldung innerhalb von fünf Jahren erneut bei der öffentlichen Arbeitsvermittlung an. Gemäss einer Studie der Arbeitsmarktbeobachung (AMOSA) spielen Temporärjobs dabei eine wesentliche Rolle.ade / Quelle: sda / Dienstag, 11. Mai 2010 / 12:45 h
![]() Ziel der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) ist die rasche und dauerhafte Integration von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt. Dies gelingt jedoch längst nicht allen, wie aus der in Zürich präsentierten AMOSA-Studie hervorgeht.
Abklärungen in 12 Deutschschweizer Kantonen ergaben, dass die Wiederanmeldungen zur Stellensuche in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Knapp die Hälfte der Arbeitslosen muss innerhalb von 5 Jahren erneut bei einem RAV vorstellig werden.
Die meisten Wiederanmeldungen erfolgen relativ kurz nach der Abmeldung vom RAV. Nach sechs Monaten ist bereits ein Viertel wieder bei den Arbeitsmarktbehörden angemeldet, nach 14 Monaten ist es die Hälfte und nach zwei Jahren sind es über drei Viertel.
Phänomen genauer untersuchen Dieser hohe Anteil hat die Kantone AG, AI, AR, GL, GR, NW, OW, SG, SH, TG, ZG und ZH veranlasst, das Phänomen genauer zu untersuchen und Gegenmassnahmen zu entwickeln.![]() ![]() Temporärjobs erhöhen das Arbeitslosigkeitsrisiko. /
![]() ![]() Gemäss den Experten liegt eine der Ursachen der steigenden Anzahl Wiederanmeldungen zur Stellensuche darin, dass immer höhere Qualifikationen gefordert werden. Vor allem für gering Qualifizierte bestehe ein erhöhtes Risiko, dass sich bei ihnen Arbeitslosigkeit wiederhole. Flexible Arbeitsverhältnisse Eine weitere Ursache liege in den flexiblen Arbeitsverhältnissen. Befristete Anstellungen könnten dazu führen, dass sich Arbeitslosigkeit wiederhole. Dies sei vor allem dann der Fall, wenn keine Anschlusslösungen vorhanden seien, heisst es in der Studie. Je öfter eine Person auf Stellensuche sei, um so schwieriger werde es für sie, eine neue Stelle zu finden. Dabei spielen gemäss der Studie das steigende Alter, das sinkende Vertrauen der Betroffenen in ihre Fähigkeiten, aber auch Skepsis der Arbeitgeber eine Rolle.![]()
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