|
||||||
|
||||||
|
|
Obama verliert Geduld mit ÖlindustrieNew Orleans - Nach dem fast vierwöchigen Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko verlieren die Verantwortlichen allmählich die Geduld. US-Präsident Barack Obama rief Industrie und Behörden nach einer Woche voller gegenseitiger Schuldzuweisungen zur Räson.bert / Quelle: sda / Samstag, 15. Mai 2010 / 22:37 h
«Was jetzt wirklich zählt: Hier fliesst Öl ins Meer. Und das müssen wir so schnell wie möglich stoppen», sagte er in einer ungewöhnlich scharfen Rede.
Der Chef des britischen Ölkonzerns BP, Tony Hayward, sagte darauf, er verstehe die Ungeduld des Präsidenten. «Wir versuchen alles in unserer Macht Stehende, um das Ölleck zu schliessen, das Öl von der Meeresoberfläche zu entfernen und die Küsten zu schützen», versicherte Hayward.
Das Unternehmen beschäftige hunderte Wissenschaftler in seinem Einsatzzentrum in Houston (Texas). Von dem Krisenteam kommen derzeit fast täglich neue Vorschläge, wie die Katastrophe beendet werden könnte.
Verzweifelte Versuche Derweil bemühte sich der Ölkonzern, das Öl direkt aus dem grösseren der beiden Lecks in 1500 Metern Tiefe abzufangen, bevor es ins Meer gelangt.US-Präsident Barack Obama. /
Es gibt eine zweites Leck, das nach dem Sinken der Ölplattform «Deepwater Horizon» entstanden ist. (Archivbild) /
BP möchte eine Rohrleitung vom Hauptleck zu einem Schiff an der Meeresoberfläche legen. Bei einem Erfolg könnten etwa 85 Prozent des austretenden Öls abgesaugt werden. Allerdings gibt es eine zweites Leck, das nach dem Sinken der Ölplattform «Deepwater Horizon» am 22. April entstanden ist. Die Aufgabe ist sehr schwierig. Ein Team an der Oberfläche muss mit Hilfe von ferngesteuerten Robotern eine Leitung in das abgerissene Steigrohr einführen und die Verbindungsstelle mit einem Ring abdichten. Dies alles in 1500 Metern Meerestiefe. Noch am Wochenende werde man wissen, ob es funktioniert, sagte BP-Manager Doug Suttles.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|