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Obama mit bisher schärfster Kritik an BPWashington - 50 Tage Ölkatastrophe und kein Ende in Sicht: In den USA wächst der Zorn auf den Ölriesen BP, auch bei Präsident Barack Obama. Stünde es in seiner Macht, hätte er BP-Chef Tony Hayward schon längst gefeuert, sagte Obama in einem Interview des Senders NBC.fest / Quelle: sda / Dienstag, 8. Juni 2010 / 19:26 h
«Für mich würde er nach all diesen Äusserungen nicht mehr arbeiten», sagte Obama. Es seine bisher schärfste Kritik an dem britischen Konzern und dessen Führung, seit die Plattform «Deepwater Horizon» am 20. April im Golf von Mexiko gesunken ist.
Statements des BP-Chefs
Obama bezog sich in dem Interview auf eine Reihe von Statements, die dem BP-Chef viel Kritik einbrachten.
Barack Obama ist sauer. /
Im vergangenen Monat hatte sich Hayward über den grossen Zeitaufwand beklagt, den ihn der Kampf gegen die Ölpest kostet, und erklärt, er wolle sein «altes Leben wiederhaben», was vielfach als geschmacklos kritisiert worden war. Ausserdem hatte er die Folgen der Katastrophe heruntergespielt: Der Golf von Mexiko sei ein «grosser Ozean», zitierte NBC Haywards Äusserungen vom Mai, die Auswirkungen der Ölpest auf die Umwelt seien «wahrscheinlich sehr, sehr mässig». Obama weist Kritik zurück US-Präsident Obama verteidigte sich in dem Interview zugleich gegen Kritik, dass er nach Beginn der Katastrophe nicht rasch und entschlossen genug gehandelt habe. Er wies darauf hin, dass er sich bereits drei Mal in der Krisenregion aufgehalten und vor Ort Informationen eingeholt habe. Er spreche mit allen Betroffenen, um herauszufinden, «wem wir in den Hintern treten müssen». Immer mehr Öl an den Küsten Mittlerweile gelangt immer mehr schweres Öl an die Küsten der US-Staaten Louisiana, Alabama, Mississippi und Florida. Es werde Monate dauern, das Öl zu entfernen, aber Jahre in Anspruch nehmen, bis Umwelt und Lebensräume wieder intakt seien, sagte der Chef der US-Küstenwache Admiral Thad Allen. BP pumpt zurzeit einen Teil des Öls aus dem Steigrohr am Meeresboden auf ein Schiff. Die tägliche Menge konnte mittlerweile auf gut 2000 Tonnen gesteigert werden. Wie viel Öl aus dem Leck kommt, ist aber nach wie vor unklar: Nach offiziellen Schätzungen könnten es bis zu 3400 Tonnen täglich sein.
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