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Britische Regierung reagiert auf die Ölkatastrophe im GolfLondon - Die britische Regierung reagiert auf die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Künftig sollen die Kontrollen von Ölplattformen in der Nordsee verstärkt werden. Unter anderem werden die Zahl der jährlichen Überprüfungen verdoppelt.ade / Quelle: sda / Dienstag, 8. Juni 2010 / 10:46 h
Eine eigens gegründete Organisation soll im Blick haben, dass das Land immer ausreichend auf mögliche Katastrophen vorbereitet ist, sagte Energieminister Chris Huhne in London.
«Es ist klar, dass unsere Sicherheits- und Umweltbestimmungen ihren Zweck erfüllen», sagte Huhne. «Sie gehören bereits zu den strengsten der Welt und der Ruf der Industrie in der Nordsee ist zu Recht gut.
»Wachsamkeit erhöhen«
Aber die gesunkene Plattform »Deepwater Horizon« hat uns eine Pause gegeben, um nachzudenken. Und wenn man daran denkt, dass im Westen der Shetland Inseln die Suche nach Öl in tiefen Gewässern begonnen hat, haben wir allen Grund, unsere Wachsamkeit zu erhöhen.»
Sobald es einen genauen Bericht der Ursachen für die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko gebe, sollten die neuen Sicherheits- und Kontrollbestimmungen erneut überprüft werden.
Künftig sollen die Kontrollen von Ölplattformen in der Nordsee verstärkt werden. (Symbolbild) /
Die gesunkene Plattform wurde neben anderen Firmen auch vom britischen Ölkonzern BP betrieben. Norwegen verzichtet erstmal auf Tiefseebohrungen Noch einen Schritt weiter geht Norwegen. Das Land wird vor seiner Küste keine Tiefsee-Bohrungen mehr genehmigen, bis der Hintergrund der Öl-Pest geklärt ist. Dies teilte Energie-Minister Terje Riis-Johansen mit. Es müsse erst herausgefunden werden, was die Katastrophe auf der «Deepwater Horizon» ausgelöst habe und welche Folgen dies für die norwegischen Vorschriften habe. Seit einer Explosion auf der Bohrplattform im April tritt in 1,6 Kilometern Tiefe Öl in den Golf von Mexiko aus. Es ist die schlimmste Ölverschmutzung in der US-Geschichte.
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