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Ölteppich nun vor Floridas TouristensträndenGrand Isle/ Washington - Sechs Wochen nach Beginn der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko bedroht das ausgelaufene Öl nun auch die Küsten Floridas. Erstmals wurde ein Ölfilm rund 10 Kilometer vor dem beliebten Badeort Pensacola entdeckt.fest / Quelle: sda / Mittwoch, 2. Juni 2010 / 14:30 h
Das Öl könnte in Kürze die Küste erreichen, berichtete der TV-Sender CNN. Einsatzkräfte seien dabei, Ölsperren im Meer zu deponieren. Die Strände im Nordosten Floridas sind als Urlaubsziel beliebt und haben eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung für den Staat.
Im Bundesstaat Louisiana hat das Öl bereits etwa 200 Kilometer Küste verschmutzt. Auch in den Bundesstaaten Mississippi und Alabama wurde bereits Öl an der Küste angespült.
Technische Probleme
Gleichzeitig stiess der jüngste Versuch zur Eindämmung des Ölflusses auf technische Probleme. Eine über ferngesteuerte Roboter betriebene Säge, die unter Wasser die leckende Steigleitung absägen sollte, sei in dem Rohr stecken geblieben, sagte US-Admiral Thad Allen.
Mit dem neusten Versuch sollte ein Auffangtrichter über die Öffnung platziert werden, um so das Öl auf ein Schiff abzuleiten.
Rund 16 Kilometer vor Floridas Küste sei ein Ölfilm entdeckt worden. (Symbolbild) /
Allerdings ist die Operation mit erheblichen Risiken verbunden: Zeitweise könnten aus dem abgesägten Steigrohr bis zu 20 Prozent mehr Öl als zuvor austreten, warnen Experten. Nur ein Teil des Öls kann aufgefangen werden BP geht davon aus, dass auch mit dieser Methode nicht alles ausströmende Öl aufgefangen werden kann. Zuvor waren zwei ähnliche Versuche, das Öl abzuleiten, gescheitert. Seit dem Unfall der Bohrinsel «Deepwater Horizon» am 20. April strömen tägliche grosse Mengen Rohöl ins Meer. Zum Stillstand gebracht werden kann dieser Ölfluss erst im August durch eine Parallelbohrung. Wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko leitet die US-Regierung zivil- und strafrechtliche Ermittlungen gegen den Energiekonzern BP ein. Die Staatsanwälte hätten eine ausreichende Basis, um zu ermitteln, sagte US-Justizminister Eric Holder. Die USA wollten dabei äusserst akribisch vorgehen.
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