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Tote bei Kämpfen in Jamaikas HauptstadtKingston - In dem von Kämpfen zwischen schwer bewaffneten Bandenmitgliedern und Sicherheitskräften erschütterten Karibikstaat Jamaika haben Polizei und Armee immer mehr Mühe, die Lage unter Kontrolle zu halten.fest / Quelle: sda / Dienstag, 25. Mai 2010 / 08:21 h
Bei den blutigen Auseinandersetzungen wurden nach Polizeiangaben bislang 28 Zivilisten und drei Angehörige der Sicherheitskräfte getötet. Rettungskräfte berichteten gar von mindestens 60 Toten. Über 200 Verdächtige wurden laut der Polizei festgenommen, der gesuchte Drogenboss Christopher «Dudus» Coke wurde aber offenbar nicht gefasst.
Polizei und Armee hatten am Montag ein Viertel im Stadtteil Tivoli Gardens der Hauptstadt Kingston gestürmt und Barrikaden durchbrochen, die von Anhängern des Gangsters errichtet worden waren.
«Krieg» gegen die Banden
Der stellvertretende Polizeichef Glenmore Hinds sprach von einem «Krieg» gegen die Banden.
Christopher Dudus Coke soll ausgeliefert werden. /
Während des Einsatzes erschütterten Explosionen das Wohngebiet, Rauchwolken standen über den Dächern. Die Polizei forderte die Einwohner der Hauptstadt auf, in ihren Häusern zu bleiben. Die Polizeieinheiten traten in Kampfmontur auf, über der Stadt kreisten Helikopter. Premierminister Bruce Golding verhängte in der Hauptstadt einen für einen Monat geltenden Ausnahmezustand. Die Polizei forderte die Einwohner der Hauptstadt auf, in ihren Häusern zu bleiben. Auslieferung an die USA als Zündfunke Der Ausbruch der Gewalt hatte sich Ende der vergangenen Woche an der Entscheidung der Regierung entzündet, Coke an die USA auszuliefern. Die USA wollen ihm den Prozess machen und fordern seine Auslieferung. Das US-Justizministerium bezeichnete Coke als einen der «weltweit gefährlichsten» Drogenbarone. Er soll seit 1990 einen international agierenden Drogenring namens The Shower Posse anführen, der laut US-Ermittlern Marihuana und Crack vor allem in den Grossraum New York liefert.
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