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Israel über Atomwaffen-Erklärung verärgert
Jerusalem - Israel hat die Forderung scharf zurückgewiesen, dem Atomwaffen- Sperrvertrag beizutreten und seine Atomanlagen für internationale Inspektionen zu öffnen. Die Abschlusserklärung der Folgekonferenz zum Vertrag sei «fehlerhaft und heuchlerisch», hiess es in Jerusalem.
bert / Quelle: sda / Sonntag, 30. Mai 2010 / 12:15 h
Die Erklärung «ignoriert die Realitäten im Nahen Osten und die wirklichen Bedrohungen, die die Region und die ganze Welt ausgesetzt sind». Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu werde am Dienstag bei seinem USA-Besuch mit US-Präsident Barack Obama über das Dokument sprechen, hiess es in einer Regierungserklärung, die per E-Mail verschickt worden war.
Auch die USA - Israels wichtigster Verbündeter - hatte die Erklärung mitgetragen. Die US-Regierung nannte es jedoch später bedauerlich, dass darin nicht auch der Iran erwähnt worden sei.
Benjamin Netanjahu will in den USA mit dem US-Präsidenten über das Abkommen reden. (Archivbild) /
chliesslich sei die Regierung in Teheran bei den Bemühungen zur Verringerung von Atomwaffen die grösste Bedrohung im Nahen Osten.
Die USA hatten sich lange gegen die explizite Erwähnung Israels gesträubt. Am Ende gab die US-Chefunterhändlerin Ellen Tauscher aber ihren Widerstand auf, um ein Scheitern der Konferenz zu verhindern.
Israel hat den Besitz von Atomwaffen weder bestätigt noch dementiert und den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet. Das Abkommen soll sicherstellen, dass A-Waffen nicht verbreitet werden, und fordert die Atommächte zur Abrüstung auf.
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