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SVP gewinnt Glarner Wahlen - FDP und CVP stürzen abGlarus - Die SVP ist die grosse Siegerin der Glarner Parlamentswahlen. Die Partei holte im neuen, um 20 auf 60 Sitze reduzierten Landrat 17 Mandate. Steigern konnten sich auch die BDP und die Grünen. Ein Debakel erlebte wie in Bern die FDP, auch die CVP stürzte tief.pad / Quelle: sda / Sonntag, 30. Mai 2010 / 19:02 h
Die SVP ist wieder wie vor dem Absprung liberaler Mitglieder und der Gründung der Bürgerlich-Demokratischen Partei (BDP) grösste Fraktion im Glarner Landrat. Das neue Parlament setzt sich für die kommende vierjährige Legislaturperiode wie folgt zusammen: SVP 17 Mitglieder, FDP 12, BDP 10, SP 8, Grüne 7 und CVP 6 Mitglieder. Die Stimmbeteiligung betrug 36,1 Prozent.
SVP-Kantonalpräsident Peter Rothlin sagte, sein Optimismus vor den Wahlen sei noch übertroffen worden. Wählerinnen und Wähler hätten die Sachpolitik seiner Partei honoriert. Und im Unterschied zu den kantonalen Berner Wahlen von Ende März hätten sich die SVP und die BDP im Wahlkampf weitgehend in Ruhe gelassen.
Die BDP legt zu Zulegen konnte in der bürgerlichen Mitte einzig die BDP. Sie steigerte ihre Sitzzahl von acht auf zehn und konnte nach jenem in Bern wieder einen Erfolg verbuchen.Die SVP holte sich 17 Sitze. (Symbolbild) /
Auch die Grünen gewannen einen Sitz. Einen bösen Absturz dagegen erlebten die FDP und die CVP. Die Freisinnigen, bisher stärkste Fraktion, büssten fast die Hälfte der Sitze ein (-11). Die gleiche Abfuhr musste die CVP einstecken, die von zwölf auf sechs Mandate abrutschte. FDP hat das Wahlziel verfehlt FDP-Präsident Peter Zentner räumte ein, das Wahlziel, stärkste Fraktion zu bleiben, verfehlt zu haben. Verloren habe die Partei vor allem im Norden des Kantons, wo nicht genügend Bisherige wieder angetreten seien. Die FDP habe in den letzten vier Jahren nur Erfolge gehabt, unter anderem bei den Gemeindewahlen. Die Niederlage nun sei vermutlich ein gewisser Ausgleich. Keinen eindeutigen Grund für die Niederlage konnte auch CVP-Präsident Peter Landolt nicht ausmachen, der abgewählt wurde. Er gab sich überzeugt, seine Partei habe in den letzten vier Jahren eine gute, wirtschaftsfreundliche Politik im Kanton gemacht.
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