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SDA-Gruppe mit markant tieferem GewinnBern - Die SDA-Gruppe hat im letzten Jahr die Krise in der Medienbranche mit voller Wucht zu spüren bekommen. Das Verschwinden zahlreicher Gratiszeitungen liess den Konzerngewinn stark schrumpfen. Im laufenden Geschäftsjahr zeichnen sich rote Zahlen ab.ade / Quelle: sda / Donnerstag, 3. Juni 2010 / 10:45 h
Der Gesamtertrag der SDA-Gruppe nahm im letzten Jahr um 3,9 Prozent auf 38,26 Mio. Fr. ab, wie dem Geschäftsbericht 2009 der Gruppe zu entnehmen ist. Der Betriebsgewinn (EBIT) belief sich auf 0,35 (Vorjahr: 4,39) Mio. Franken. Unter dem Strich ging der Konzerngewinn nach Steuern markant auf 0,86 (3,10) Mio. Fr. zurück.
Der Ertragsrückgang ist laut Verwaltungsratspräsident Hans Heinrich Coninx vor allem eine Folge des massiven Einbruchs bei den Gratiszeitungen. Die Flurbereinigung sei rascher und heftiger als erwartet eingetreten. Die Gratisblätter «.ch», «News», «Cash daily» und «Le Matin Bleu» hatten 2009 ihren Betrieb eingestellt.
Der Betriebsaufwand nahm um 7,4 Prozent auf 37,1 Mio. Fr.
Das Verschwinden von Gratiszeitungen hinterlässt Spuren bei der SDA.(Symbolbild) /
zu. Die Kosten für die Nachrichtenbeschaffung konnten laut Markus Schwab, Vorsitzender der Geschäftsleitung, gesenkt werden, jene für die Übermittlung sowie für Material- und Raumaufwand blieben stabil. Personalkosten nahmen zu Die Personalkosten nahmen dagegen um 4,4 Prozent auf 28,2 Mio. Fr. zu. Dabei sei jedoch zu beachten, dass der Personalaufwand 2008 durch die Auflösung der patronalen Stiftung einmalig um rund 1,1 Mio. Fr. tiefer ausgefallen sei. Auf vergleichbarer Basis betrage die Zunahme der Personalkosten nur gerade 0,1 Mio. Franken. Die SDA-Gruppe stehe 2010 vor einem weiteren schwierigen Jahr, schreiben Coninx und Schwab im Geschäftsbericht. Es werde nicht möglich sein, das laufende Jahr mit einem Gewinn abzuschliessen. Eine Restrukturierung und Sparmassnahmen seien eingeleitet, sodass per Ende 2011 wieder mit einem positiven Ergebnis zu rechnen sei.
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