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Mandela kommt zum EröffnungsspielMit einer 40-minütigen Show beginnt am Freitag um 14 Uhr die Fussball-WM im Soccer-City-Stadion in Johannesburg. Nebst diverser politischer Grössen soll auch Südafrikas früherer Präsident Nelson Mandela der Eröffnungsfeier beiwohnen.bert / Quelle: Si / Donnerstag, 10. Juni 2010 / 23:40 h
Der 91-jährige Friedensnobelpreisträger hat sein Kommen angekündigt, falls seine Gesundheit dies zulässt. Dies bestätigte Mandelas Enkel Nkosi Zwelivelile in den letzten Tagen gegenüber den lokalen Medien in Johannesburg. Mandela wolle die Fans und die Spieler kurz begrüssen, die Partie zwischen dem Gastgeber Südafrika und Mexiko aber aller Voraussicht nach zu Hause vor dem Fernseher verfolgen.
Neben Mandela haben viele weitere Politiker und Prominente aus der ganzen Welt ihren Besuch für die Eröffnungsfeier angekündigt. Neben Südafrikas Staatspräsident Jacob Zuma werden auch seine Amtsvorgänger Thabo Mbeki und Frederik Willem De Klerk, UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon, Mexikos Präsident Felipe Calderon, US-Vizepräsident Joe Biden sowie auch Bundespräsidentin Doris Leuthard unter den rund 90'000 Zuschauern in Johannesburg erwartet.
Der 91-jährige Nelson Mandela hat sein Kommen angekündigt. (Archivbild) /
Den musikalischen Auftakt machte am Donnerstagabend ein Konzert vor rund 30'000 Zuschauern im Orlando Stadion in Soweto. Neben den internationalen Grössen wie Shakira, Alicia Keys, Juanes und den Black Eyed Peas traten mit der aus Benin stammenden Sängerin Angelique Kidjo sowie dem Soweto Gospel Chor auch afrikanische Künstler auf. Einen ergreifenden Auftritt hatte der südafrikanische Erzbischof und Friedens-Nobelpreisträger Desmond Tutu, der die WM-Fans in aller Welt mit dem deutschen Wort «Willkommen» begrüsste. «Afrika ist die Wiege der Menschheit, insofern begrüssen wir euch alle zurück zu Hause; euch alle: Deutsche, Franzosen - wo immer ihr auch alle herkommt», rief er ins Mikrofon. Sein Land schulde der Welt Dank, dass sie geholfen habe, aus einer hässlichen Made einen wunderschönen Schmetterling zu machen, meinte er in Anspielung auf die Apartheidzeit. «Ich träume - was für ein wunderbarer Traum», erklärte der in den Farben des Nationalteams «Bafana Bafana» gekleidete Tutu bei dem weltweit übertragenen Konzert.
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